1. Der Fernfahrer 04


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... mir in die Hose gefaßt und begonnen mich selbst zu streicheln. Zwar wäre es mir lieber gewesen, Joan hätte meinen großen kleinen Michael in ihre Hände genommen, aber was nicht ist, ist eben nicht.
    
    Ein schneller Seitenblick allerdings belehrte mich, daß die ganze Sache doch nicht so spurlos an ihr vorüberging. Hatte sie sich im ersten Moment noch nahezu empört abgewandt, hatten sich ihre Gesichtszüge nun doch ein wenig entspannt und ihre vorher verkrampfte Körperhaltung merklich gelockert.
    
    "Na," schöpfte ich Hoffnung, "noch scheint ja nicht alles entschieden zu sein. Wart's ab, vielleicht tut sich ja noch was."
    
    Im Reisebus tat sich dafür umso mehr.
    
    Der Mann und die Frau hatten ihre Spielphase überwunden und es war abzusehen, daß sie beabsichtigten, sich ernsteren Dingen zuzuwenden. Zunächst aber lösten sich die beiden voneinander. Der Mann erhob sich und trat ans Fenster.
    
    "Jetzt zieht er die Gardinen zu," dachte ich und gleiches schien auch Joan, die zuletzt ebenfalls ununterbrochen auf die Betten gesehen hatte, zu denken, denn sie gab einen Ton von sich, der sich irgendwie nach Bedauern anhörte.
    
    Doch weit gefehlt; der nackte Mann mit seiner weit vom seinem Körper abstehenden Lanze öffnete die Fenster, d.h., er kippte sie. Als ich seine Absicht gewahrte, schaltet ich schnell den Strom an und betätigte den elektrischen Heber für das rechte Fenster.
    
    ".... so verdammt heiß," hörte ich den Mann sagen.
    
    Das wurde ja immer schöner. Aus dem Stummfilm war ein ...
    ... Tonfilm geworden.
    
    Der Mann blieb seitlich neben dem Bett stehen, auf dem seine Frau mit weit offenen Beinen lag. Das Höschen bedeckte fast nichts mehr, gleichwohl empfand ich den Anblick als weitaus reizvoller, als wenn sie völlig nackt gewesen wäre.
    
    "Was stehst du denn so da herum," hörte ich die Frau fragen, "warum kommst du nicht wieder zu mir? Komm' doch wieder her."
    
    "Und was soll ich?"
    
    "Ach, das weißt du doch."
    
    "Auch wenn ich es weiß, du mußt es mir schon sagen." Das hörte sich ja fast so an, als wenn der Gute die gleichen Probleme mit seiner Frau hatte, wie ich mit meiner Anke. Doch ich täuschte mich.
    
    "Lecken sollst du mich," drang die lustvoll verzerrte Stimme der Frau an mein Ohr. "zuerst leckst du mich und dann.... dann...... fickst du mich.... ja?...."
    
    Ich liebe es, in höchster Lust obszöne Worte auszusprechen und diese beiden frönten ganz offensichtlich auch diesem Hobby. Schade nur, daß Joan das, was da gesprochen wurde, nicht verstand. Aber das war letztlich ja auch egal. Sie schien sowieso nichts vom Ficken zu halten. Mir dagegen klangen diese Worte wie Musik in den Ohren.
    
    "Lecken soll ich?" heiserte der Mann, "ich verstehe nicht.... was soll ich lecken?"
    
    "Meine Spalte.... meine Fotze.... meine nasse... geile Fotze... sieh her..... siehst du, wie naß ich bin...?"
    
    Mit diesen Worten faßte sie unter den Gummizug ihres Höschens, schob es nach unten, wölbte ihr Becken hoch und schlängelte sich aus ihm heraus. Mit einem gekonnten Schwung ...
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