1. Der Fernfahrer 04


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Luftholen war ihre zunächst einzige Reaktion.
    
    Das Bild dort unten auf dem Bett hatte sich insoweit verändert, als jetzt nicht mehr jeder an sich selbst, sondern an dem Geschlechtsteil des anderen fummelte. Die Frau hatte ihre schlanke, feingliedrige Hand um den Stamm ihres Mannes gelegt, während er ihr von oben in das Höschen gefaßt hatte.
    
    Mit langsamen und zärtlichen Bewegungen schob die Frau die Vorhaut ihres Mannes auf und nieder und legte in regelmäßigen Abständen die prall-rot schimmernde Eichel frei. Er revanchierte sich, indem er seinen Mittelfinger im gleichen Rhythmus in ihre geöffnete Liebesgrotte stieß.
    
    "Oh, my dear," stöhnte Joan überrascht, "what are they doing?"
    
    Ich konnte es nicht lassen:
    
    "Do you really don't know what they're doing? Must I explain it to you?" wollte ich wissen, ob ich erklären mußte, was sie sah.
    
    "No, no, it's not necessary. It's enough that I have to see it," gab sie mir zu verstehen, daß es nicht nötig war. Es sei schon genug, wenn sie es sehen müsse.
    
    "Brauchst ja nicht hinzugucken, du dumme Gans," murmelte ich in meinen Bart, mir die Freude an dem besonderen Anblick nicht verderben lasssend.
    
    Mein gutes Stück hatte sich zwischenzeitlich nicht beirren lassen, sein Haupt kräftig erhoben und aus dem Stoff meiner Schlaf-Shorts ein mächtiges Zelt gebaut. Es hatte ein Eigenleben entwickelt und pochte und zuckte im Rhythmus meines Herzschlages.
    
    Währenddessen hatte sich die beiden in dem Wohnwagen einander zugewandt und ...
    ... ließen Video-Film Video-Film sein, benötigten die Stimulans des Porno-Streifens offensichtlich nicht mehr. Der Mann lag nun auf der Seite und küßte seine Frau hingebungsvoll auf den Mund, glitt geraume Zeit später mit seinen Lippen an ihr Ohr, knabberte mit den Zähnen am Ohrläppchen, zwischendurch die Ohrmuschel mit der Zungenspitze beleckend. Die Gefühle, die er seiner Frau damit bereitete, konnte ich an der Gänsehaut, die in nicht enden wollenden Schauern über ihren Leib lief und daran ablesen, daß sich die Frau schlangengleich auf dem Bett wand.
    
    Der Mann setzte seine Liebkosungen am Hals seiner Frau fort, bewegte sich weiter hinunter, beugte sich über die schwellenden Brüste und ich konnte mehr ahnen als sehen, wie er die versteiften Beeren, die borkig gewordenen Halbmonde beleckte. Die ganze Zeit über aber nahm er seine Finger nicht aus dem Schritt der Frau, durch deren Spalte er in immer mächtiger werdenden Schwüngen glitt, während sein Kopf nun ihren Nabel erreicht hatte.
    
    Die Frau ihrerseits blieb nicht passiv. Zwar hatte sie den Säbel ihres Mannes losgelassen. Das hatte sicherlich einen Vorteil, denn allzu intensive Reizung war einem dauerhaften Standvermögen gewiß abträglich. Dafür aber fuhr sie mit der Hand seinen Rücken entlang. Zuerst nur bis zur Taille hinunter, dann aber immer tiefer und tiefer und mit zunehmender Erregung widmete sie sich immer öfter den unteren Regionen, seinen straffen Hinterbacken und dem dazwischenliegenden Tal.
    
    Längst schon hatte ich ...
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