1. Der Fernfahrer 04


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... sie von dem ganzen Theater nichts mit?"
    
    Nein, das konnte nicht sein. So, wie mich die Tochter angesehen hatte und so, wie sie am Nachmittag gekleidet war, war sie sich ihres Körpers durchaus bewußt. Und nicht nur das, nein, sie wußte ganz bestimmt schon, was ihr gut tun würde. Und der Sohn schien mir auch kein kleiner Dummer mehr zu sein. Wenn ich daran dachte, wie mir mein Michael gestanden hatte, als ich in seinem Alter gewesen war. Einen solchen Lärm hatte ich in diesem Alter durchaus einzuschätzen gewußt. Ich erinnerte mich noch gut an dieses Alter.
    
    Ich war etwa im gleichen Alter gewesen, als ich meine Eltern an einem Abend, an dem sie mich im Kino zu wissen glaubten, zum erstenmal beim Geschlechtsverkehr überrascht hatte. Angelockt durch Geräusche, die sich so ähnlich anhörten wie die, die ich von mir gab, wenn ich mir einen abwichste, hatte ich mich zu ihrer Schlafzimmertür geschlichen und durch das Schlüsselloch geschaut. Nichts war mir verborgen geblieben und danach war es zu einer Art Hobby geworden, meine Eltern zu beobachten und immer, wenn ich es tat, rieb ich mir einen ab. Meine Besessenheit ging zum Schluß sogar so weit, daß ich mir vorstellte, daß ich es war, der meine Mutter fickte. Ein anderer Gedanke überfiel mich:
    
    "Die machen es ihren Eltern nach! Die haben sich von ihren Eltern animieren, anmachen lassen und liegen jetzt auch aufeinander."
    
    Ich jedenfalls wäre in diesem Alter vor meiner Schwester, wenn ich denn eine gehabt hätte, nicht ...
    ... zurückgeschreckt. Und ich konnte mir gut vorstellen, daß es den beiden Kindern, wenn sie denn nur die Hälfte der Sinnlichkeit ihrer Eltern geerbt hatten, genauso ging und daß sie jetzt sehr eingehend miteinander beschäftigt waren.
    
    Daß ich mich nicht täuschte, wurde schon wenige Augenblicke später klar. Die Frau schwelgte noch im Nachgenuß und spielte sich zwischen den Beinen, als ihr Mann die Stellung wechselte. Er kniete sich hin, packte seine Frau, schob und drückte und zerrte sie so lange hin und her, bis auch sie vor ihm kniete. Aha, er wollte es ihr von hinten machen.
    
    Sie legte ihren Oberkörper flach auf das Bett, streckte ihren Hintern weit nach oben, bockte auf, griff mit beiden Händen nach hinten, legte sie auf ihre Hinterbacken, zog sie weit auseinander und bot ihrem Mann ihre klaffende Spalte dar.
    
    "Oh ja, mach's mir von hinten," keuchte sie, "fick' mich von hinten."
    
    Er schob sich näher an sie heran, faßte seinen Säbel und fuhr damit ein paarmal durch die gesamte Länge der safttriefenden Lustfurche, schlug mit kurzen Bewegungen aus seinem Handgelenk mit seinem Riemen drei- viermal gegen den steif aus der Spalte herausstehenden Kitzler seiner Frau, was ihr die nächsten Lustschreie entlockte.
    
    "Quäl' mich doch nicht so lange.... komm' in mich.... komm'.... fick' mich.... stoß' deinen dicken Prügel in mich.... fick' mich... bitte... fick'.... fick' mich doch....."
    
    Er tat, worum sie ihn so flehentlich bat, setzte seinen Prügel an der richtigen Stelle an und schob ...
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