1. Der Fernfahrer 04


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... nesteln, öffnete den Gürtel, zog den Reißverschluß nach unten und pellte sich dann aus den engen Röhren. Als sie es geschafft hatte und nur noch ein kleiner Slip ihre Blöße bedeckte, lehnte sie sich wieder gegen die Wand und wieder hielt sie ihre Beine geschlossen.
    
    Mit einem kleinen Lächeln ließ sie sie aber nun ganz langsam und aufreizend wieder zur Seite fallen, wobei sie sich mit beiden Händen von oben ins Höschen faßte. Ich sah ihre Hände sich in ihrem Schritt bewegen und hörte es, dies unverkennbar matschende Geräusch, das in einer nassen Spalte spielende Finger verursachen.
    
    Der feuchte Stoff des Höschens klebte an der Haut und die entblößten Oberschenkel glänzten vor Nässe im Licht. Ein nicht zu beschreibender Moschusduft füllte von einem Moment auf den anderen die Enge der Kabine. Vernehmlich schnüffelnd sog ich die duftgeschwängerte Luft ein, keinen Hehl daraus machend, daß ich den überaus starken Geschlechtsgeruch wahrgenommen hatte.
    
    "Oh, Joan," keuchte ich überwältigt," du riechst so gut, ich kann riechen, wie geil du bist."
    
    "You love that?" fragte sie mit glitzernden Augen.
    
    Mit dem Kopf nickend beugte ich mich vor, näher hin zu dem Körper, dem dieser herrliche Duft entströmte, um ihr zu zeigen, wie sehr mir das Aroma gefiel.
    
    Mit einem lasziven Lächeln nahm Joan ihre Hände aus ihrem Höschen und hielt sie sich an die eigene Nase. Ebenfalls hörbar die Luft einsaugend roch sie daran und kehlig-heiser kam es aus der Tiefe ihres Mundes:
    
    "Ahh, ...
    ... strong..... so stark.... ich rieche gut.... really gut... und so es schmeckt auch....," stöhnte sie, wobei sie begann, ihre Finger abzuschlecken. Sie zog sie quer durch ihre geöffneten Lippen, leckte mit der Zungenspitze daran, um sich gleich darauf drei Finger gleichzeitig in den Mund zu stecken und hörbar daran zu saugen.
    
    Mit brennenden Augen starrte ich auf die junge Frau, die sich so überraschend gewandelt hatte.
    
    Als sei es noch nicht genug, glitten ihre Hände wiederum in ihr Höschen, wieder sah ich, verdeckt durch den Stoff, sie in ihrem Schritt wühlen, hörte es, ergötzte mich, immer geiler werdend, an dem Schauspiel, das sie mir bot.
    
    Nur Sekunden dauerte es jedoch bis ihre Finger wieder zum Vorschein kamen. Diesmal hielt sie sie mir hin und ich wiederholte in wilder Gier das, was sie eben noch selbst getan hatte.
    
    Unvermittelt packte Joan meinen Kopf und zwang mich, sie anzusehen. Ihre Augen sprühten Funken und ihr lustvoll verzerrter Mund fragte:
    
    "Geil? Du jetzt bist auch geil?"
    
    Ich nickte, konnte nichts anderes tun, wollte das Mädchen endlich ganz. Jetzt! Sofort!
    
    "Dann kiss me," forderte Joan und noch bevor ich etwas anderes tun konnte, zog sie mich zu sich und schon trafen sich unsere Lippen. Die Hitze ihres nach ihrem Liebessaft duftenden Atems traf mich völlig unerwartet, verbrannte mich, ließ mich augenblicklich schmelzen. Selbstvergessen küßte ich Joan, beleckte jeden Quadratzentimeter ihrer Lippen und ihres Mundes, innen und außen. Unsere Zungen ...