1. Veras Spieleabend (02)


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... geschnürte Chucks - ideal! „Komm mit" ich griff ihm hinten an den Gürtel seiner Hose und schob ihn vor mir her Richtung Altstadt. Er wartete darauf, was ich vorgab und bemühte sich meinen Vorgaben zu folgen. Endlich kamen wir an eine Hauseinfahrt, an der man für einen Moment unbeobachtet sein konnte.
    
    Ich schob ihn mit dem Gesicht zur Hauswand, die im Schatten der Straßenbeleuchtung lag und in der man wohl von Passanten nicht gesehen wurde. „Heb mal deinen rechten Fuß an!" Er stützte sich mit den Händen an der Wand ab und ich nahm den Fuß wie bei einem Gaul. Ich öffnete die Schleife des Schnürsenkels und fädelte ihn Stück für Stück aus. Den ersten hatten wir. „Los, den zweiten Fuß her!" Nach einigem Gefummel hatte ich beide in den Händen und er stand in schlabbernden Schuhen mit dem Rücken zu mir. „Zieh mal deine Jacke aus!" Er tat's wie befohlen und gab sie mir. Ich hängte sie über seine Schultern. „Gib mal deine Hände her!" Er streckte sie mir hinter dem Rücken zu. Mit dem ersten Senkel Band ich ihm die Hände zusammen und schnürte die Schlaufen zwischen den Handgelenken fest zusammen. Ein 30 cm langes Ende blieb übrig.
    
    „So, jetzt umdrehen." Er stand vor mir, ich öffnete seinen Gürtel und zog die Hose bis auf die Knie. Seine Shorts folgten, so dass mir sein Stift entgegen sprang. Ich versuchte ihn zu ignorieren und konzentrierte mich auf meine Arbeit. Die Eier lagen gut in meinen Händen und der zweite Senkel passte schnell um seinen Sack. Mit einem leicht zugezogenen ...
    ... Knoten wurde ein hübsches Beutelchen daraus. Noch eine weiterer Knoten oberhalb seines Schaftes, der mit einer Schleife gekrönt wurde. Zur Sicherheit eine Doppelknoten drauf. Das war fast wie ein Geschenkpaket. Ein Ende hatte ich so lang es ging gelassen, dies guckte oben raus, als ich seinen Slip wieder hochzog. Dann noch die Hose hoch und den Gürtel schön fest zu und mein Hengst hatte seinen Halfter.
    
    „Jetzt wieder umdrehen, bitte!" Er tats. Jetzt noch die Handfessel hinten am Gürtel verknoten und die Jacke so drüberhängen, dass es nicht jeder sofort sehen konnte.
    
    Etwas fehlte noch. Ich zog meinen Slip aus, der in der Mitte schön feucht war und knüllte ihn zusammen. „Mund auf, bitte!" Der Slip passte gut in sein großes Mundwerk, das mit der Füllung nur wenig aufstand. Ich legte meine eine Hand um sein Kinn und schüttelte es etwas, die andere Hand griff den aus der Hose raushängenden Senkel und zog etwas daran. Er guckte mich brav an. „So gefällst Du mir schon besser!"
    
    Gemächlich führte ich ihn mit seiner Leine neben mir durch die Altstadt. Nachtschwärmer, die an uns vorbeikamen, schien nichts aufzufallen, obwohl der schlurfende Gang an sich auffällig war. Ich war sehr heiß auf ihn und genoss es, ihn mit der Leine zu dirigieren. Langsam lernte er auf meine unterschiedlichen Kommandos richtig zu reagieren. Vor der Haustür machte ich mir den Spaß, ihn am Geländer des Vorgartens kurz festzumachen, um die Haustür aufzuschließen.
    
    Im Treppenhaus nahm ich den nun auch ...
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