1. Veras Spieleabend (02)


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... vollgesabberten Slip aus seinem Mund und zog ihn so über seinen Kopf´, dass er nichts mehr sehen konnte. Ich dachte, für ihn würd es so sicher noch aufregender. Endlich standen wir in meiner Wohnung!
    
    Jacke und Schuhe waren ihm leicht ausgezogen, das T-Shirt zog ich ihm über den Kopf, so dass es an seinen Armen baumelte. Ich führte ihn in die Küche und öffnete seine Hose und zog sie, soweit es die Handfesseln am Gürtel zuließen, zusammen mit seinem Slip bis zu den Knien. Sein Schwanz sprang sofort unanständig in die Höhe. Ich musste mich zusammenreißen, das Teil nicht sofort zu verwenden.
    
    Ich drückte ihn an den Schultern runter, so dass er vor dem Küchentisch kniete. Jetzt ließ sich die Hose bis zu den Knöcheln ziehen. Mit dem Gürtel band ich seine Füße zusammen, er hockte jetzt in bester Lage vor dem Tisch. Hätte ich doch meine alten Reitstiefel hier, die hätte ich jetzt gern getragen! Aber was sollte ich damit in der Stadt? Natürlich standen die bei meinen Eltern auf dem Dachboden!
    
    Ich schwang mich über ihn auf die Tischkante, warf meinen Rock über seinen Kopf und versenkte seinen Schopf zwischen meinen Beinen. Er legte erst zaghaft los, ich unterstütze meine Kommandos mit Zügen an der Leine. Ich war schon vorher fast am explodieren, daher dauerte es nicht lange, bis ich das erste Mal kam. Ich drückte sein Gesicht in meine Spalte und dirigierte ihn damit, alles richtig zu machen. Ich feuerte ihn an, weiterzumachen und ich wollte, dass es nie aufhört!
    
    Nun ...
    ... wurd es irgendwann ungemütlich auf der Tischkante. Ich stieg von meinem Thron und holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank, um mich zu erfrischen. Auch ihm gab ich einen Schluck aus der Flasche, er hatte so fleißig gearbeitet.
    
    Ich löste seine Fußfesseln und befreite ihn von seinen Hosen. An seiner Leine führte ich ihn in mein Zimmer. Ich suchte meinen Schrank nach geeigneten Materialien ab. Zwei Schals, ein Gürtel und ein Übungstampen von meinem Segelkurs, zu dem mich Jackie überredet hatte.
    
    Als erstes ergänzte ich mein Höschen, das noch immer kess über seiner Nase baumelte, durch einen Schal, der besser saß und nicht dauernd verrutschte. Dann legte ich ihn rücklings auf mein Bett und verschnürte die Füße an den Bettpfosten. Die verbundenen Hände hinter seinem Rücken löste ich, sie wurden an der Kopfseite einzeln festgemacht. Nun lag er ausgestreckt auf dem Bett, wehrlos und bereit zur weiteren Verwendung. Ich konnte mich an dem Anblick gar nicht satt sehen! Ich strich mit meinen Fingern über diesen starken, leicht dampfenden Körper. Stellen, die mir besonders gefielen, beschnupperte ich und biss leicht hinein. Er reagierte teilweise mit leichtem Zucken.
    
    „Reiß dich zusammen! Du hältst bitte ganz, ganz still. Ich will keine Bewegung von dir, solange ich dich dazu nicht auffordere!" Er hatte sich seit der Party wirklich vorbildlich verhalten. Er schien ganz in seiner Rolle aufzugehen und sich völlig meiner Führung hinzugeben. Kein Wort war seit Stunden über seine Lippen ...