1. Veras Spieleabend (02)


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... gekommen. Jetzt wollte ich seinen Körper ganz für mich.
    
    Nach meiner Erkundungstour war ich wieder so scharf auf ihn, wollte ihn aber gern noch weiter zappeln - oder besser stillhalten! - lassen. Ich zog mich aus. Mein Kopfkissen schob ich unter seinen Kopf und kniete mich über sein Gesicht. Langsam senkte ich mich, er konnte mich riechen. „Los! Versuch mich zu kriegen!" Er streckte seine Zunge, hob sein Köpfchen und berührte soeben meine Schamlippen. Er begann gleich wieder mit seiner Aufgabe, Meine Zügel an seinem Schwanz nutzte ich um ihn zu führen.
    
    Langsam kam ich ihm näher, damit er mich immer besser verwöhnen konnte. Meine Schenkel nahmen seinen Kopf fest in den Griff, ich machte es mir auf seinem Gesicht bequem. Seine Nase verschwand in meiner Furche, während seine Lippen und Zunge sich an meinem Kitzler zu schaffen machten. Richtung Höhepunkt begann ich sein Gesicht immer wilder zu reiten und ich kam mit einer Wucht, dass ich mir um das Wohlergehen seines Gesichtes Sorgen zu machen begann.
    
    Als ich endlich zum Ende kam, verweilte ich noch ein wenig auf ihm, er kämpfte etwas mit dem Atem blieb aber sonst schöne ruhig. Nur seine Kerze stand immer noch vielversprechend und wartend vor mir. Nun wurde es Zeit sich ihr zu widmen!
    
    Ich erhob mich von ihm und setzte mich auf seine Schenkel. Für den letzten Akt wollte ich genau sehen, wie er reagiert, also nahm ich ihm die Augenbinde und das Höschen ab. Etwas verdutzt schaute er mich an - ich signalisierte ihm, ...
    ... schön ruhig zu bleiben. Ich versah seinen Sporn wie versprochen mit einer Sturmhaube - aus meinem eigenen Vorrat. Langsam versenkte ich seinen Schwanz in mir. Als ich ihn bis zum Schaft in mir hatte, blieb ich regungslos auf ihm sitzen. So verweilte ich eine ganze Weile. Dass er sich nicht bewegen durfte und ich ihn fest umschlossen hatte, gab mir ein unbeschreiblich starkes Gefühl.
    
    Ich begann den Schwanz langsam mit meiner Muskulatur zu kneten, er stöhnte langsam auf und sein Puls wurde schneller. Ich legte mich auf seinen Brustkorb und spürte seinen angestrengten Atem. Mit meinen Fingernägeln fuhr ich an seinen Armen und seiner Seite lang, es fiel ihm sichtlich schwerer ruhig zu bleiben. Durch leichtes Kreisen meiner Hüfte bewegte ich ihn in mir wie den Schlegel in einer Glocke ohne ihn zu wichsen. Sein Körper zitterte leicht auf. Noch einmal blieb auch ich ganz ruhig und genoss die Kraft in mir.
    
    Schließlich nahm ich den Strick wieder als Zügel in die Hand und begann ihn ganz sachte zu reiten. Langsam steigerte ich Tempo und Intensität und kontrollierte dabei immer seine Atmung, damit er mir nicht zu schnell abging. Schließlich hatte ich einen schönen gleichmäßigen Trab erreicht, den ich lange genoss. Das gleichmäßige nicht zu heftige Auf und Ab steigerte meine Lust ganz langsam. Er ergab sich völlig in meinen Ritt.
    
    Als ich es kaum mehr ertragen konnte forcierte ich das Tempo weiter und spürte den ersten Höhepunkt kommen. Auch er explodierte, was nur durch das Beben ...