1. Das Verhör - Eine Jungfrau, Ein Krieg und Tentakel


    Datum: 04.11.2018, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Verschiedene Rassen

    ... Die Tochter von Marsha Glendale?«
    
    Noch nie hatte man sie mit »Ma'am« angesprochen. Herrgott, sie war gerade Achtzehn geworden.
    
    Der Mann nahm Haltung an und salutierte. »Miss Glendale, ihre Mutter war die tapferste Frau, der Welt. Es ist eine Ehre, Sie kennenlernen zu dürfen." Zögernd ließ er den Arm sinken. »Ma'am, darf ich Ihnen die Hand reichen?«
    
    Die Anderen hatten überrascht zu ihr hergeblickt.
    
    Automatisch waren ein paar vor ihr zurückgewichen. Aber nicht aus Antipathie, sondern aus Respekt.
    
    Sie legte ihre kleine Hand in die große des Colonels, und der schüttelte sie begeistert.
    
    Dann ging er einen Schritt zurück, um wieder zu allen zu sprechen. »Legen Sie bitte Ihre Kleidung ab. Seien sich in diesem Augenblick bewusst, dass alles, was sie von jetzt an hier tun, für die Menschheit tun. Heute gibt es keine Scham. Wir, das gesamte Hangarpersonal, sagen Ihnen absolute Diskretion und Professionalität zu. Unsere Soldaten sind speziell ausgebildet und werden Sie, wie ein Arzt es tut, nur als Menschen betrachten. Als Menschen, die ihren Planeten schützen.«
    
    Sie zogen sich aus.
    
    Manche ließen sich verunsichert mehr Zeit, andere taten es mit stolz erhobenem Kopf und fast wütenden Bewegungen. Alle waren nackt unter den Uniformen. Unterwäsche war verboten. Einige der jungen Frauen hielten die Arme und Hände vor Scham und Brüste.
    
    Keine von ihnen war Soldat, sie mussten keine militärische Haltung annehmen.
    
    »Folgen Sie mit bitte.« Die Stimme des Colonels ...
    ... war weicher geworden.
    
    Sie kamen in den Hangar. Aus anderen Türen traten weitere nackte Frauen. Sie reihten sich ein, und zusammen marschierten sie die Halle entlang, bis jede von ihnen vor einer Bahn stand, an deren Ende der Metalkreis aufragte.
    
    Manche hatten geschluchzt, denn sie realisierten jetzt, dass sie bald hilflos in diesem Gestell hängen würden.
    
    Die Wissenschaftlerin, Dr. Winchester, wie Sarah auf dem Namenssc***dchen lesen konnte, blickte noch mal auf alle Monitore, tippte auf ihrem Tablett etwas ein und nickte dann einem Kollegen zu.
    
    Der Kreis, in dem Sarah hing, kippte langsam nach hinten, um sie von einer senkrechten in eine schrägliegende Position zu bringen. Dann hob er von einer dicken Teleskopstange getragen vom Boden ab.
    
    In einer Höhe von zwei Metern stoppte er mit einem Ruck, der ihren nackten Körper durchrüttelte.
    
    Sie schrie leise auf.
    
    Ein Gestell nach dem anderen kippte und stieg hoch. Elektrisches Motorensummen und erschreckte Laute erfüllten den Hangar.
    
    Sarah hörte links von sich ein Weinen.
    
    Auch ihr war zum Weinen zumute. Sie gab dem Klos in ihrem Hals nicht nach, aber sie fühlte die Tränen, die an den Seiten ihres Kopfes hinabliefen.
    
    Ihre weit geöffneten Beine zeigten zu der Laserbahn.
    
    Dr. Winchester blickte noch einmal zu Sarah hoch, dann ging sie gefolgt von ihren Kollegen und den Soldaten davon. Auch in den anderen Bahnen verließen die Wissenschaftler und Uniformierten die Freiwilligen.
    
    Kurz darauf waren sie ...
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