1. Ius Primae Noctis


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... spaltete.
    
    „Die Nachspeise vorbereiten!" schluchzte die Frau und fiel auf die Knie. „Feinstes Gebäck!"
    
    „Und das kann niemand anders übernehmen?"
    
    Lambert rieb das Leinen über Methilds Geschlecht und trieb dort unten die Schamlippen entzwei.
    
    „Sie ist am besten mit der Verwendung von Kräutern bewandert und für das Würzen zuständig!"
    
    „Dann wirst du mir bestimmt Ersatz anbieten können! Alle Weiber hier werden wohl kaum in der Küche beschäftigt sein!"
    
    „Mein Herr! Ich weiß nicht!"
    
    Die Frau sah sich ratlos um.
    
    Lamberts Finger hatten die kleinen Lustkirsche gefunden. Deren Berührung brachte bei Frauen oft triebhaftes Stöhnen hervor, doch Methild wimmerte nur. Sie presste die Schenkel zusammen und klemmte ihn mit unerwarteter Kraft dazwischen ein.
    
    „Gibt es nun Ersatz?" polterte er. „Verweigert man mir tatsächlich alle die Ehre, mit mir an einem Tisch sitzen zu dürfen? Soll ich vergessen warum ich eigentlich hier bin und stattdessen deiner Tochter die Unschuld nehmen?
    
    „Wer gibt euch dieses Recht?" schrie die Mutter jetzt. „Euch steht nur die Braut zu!"
    
    Methilds kleine, feste Titten mussten nun für die Wut der Fürsten herhalten. Er krallte die Finger so derb zusammen, dass sie winselte.
    
    „Was fällt dir ein, Weib? Wagst du es tatsächlich mich zu maßregeln? Willst du die Peitsche spüren?"
    
    Die Angesprochene holte tief Luft und blickte ihn trotzig an.
    
    „Ihr habt nicht das Recht zu tun was da eben geschieht! Gebt meine Tochter frei!"
    
    Lambert lachte ...
    ... spöttisch, doch dann erhellte sich sein Gesicht trotz der Wut über die Anmaßungen.
    
    „Was ist mit dir, Weib?" rief er und lachte vergnügt über diesen Einfall. „Wenn du mir jetzt weismachen möchtest, dass du ebenfalls Gebäck zubereiten muss, dann schlage ich dir wegen dieser dreisten Lüge den Kopf ab! Und du scheinst mir gute Entschädigung für deine Tochter zu sein!"
    
    „Nein Mutter!"
    
    Das Mädchen auf seinem Schoss schrie gellend auf. Er raffte das Kleid bis weit auf die Schenkel hinauf und ließ seine Finger über die zarte Haut gleiten.
    
    „Nimm ihren Platz ein, Weib! Und deine Tochter kann gehen!"
    
    Er stieß die Kleine grob von sich und streckte mit breitem Grinsen die Hand nach der Frau aus.
    
    Sie war weit größer gewachsen und hatte dieselben langen, dunklen Haare wie die junge Kräuterfee. Und es war kein Geheimnis, von wem das Kind ihre Schönheit geerbt hatte. Das Gesicht der Frau wies Spuren der Lebensjahre auf, doch trotz der Fältchen um Augenwinkel und Mund wirkte sie reizvoller als die meisten Bäuerinnen in ihrem Alter. Im Gegensatz zu Methilds Blässe zeigte ihre Haut die Bräune vieler Stunden an der Sonne und große, dunkle Augen funkelten ihn an.
    
    Natürlich zitterte sie!
    
    Natürlich bebte ihr Körper vor Furcht und Scheu, als er die Frau in seinen Schoss hievte, wo eben noch der Arsch ihrer Tochter geruht hatte.
    
    Und natürlich lief ein Ruck durch ihren Leib, als er sie anfasste!
    
    Sie war kräftiger, breiter und runder! Die Brüste offenbarten sich als reif ...
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