1. Ius Primae Noctis


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... genug, um eine Titte nicht mehr richtig umgreifen zu können und ihre Schenkel fühlten sich doppelt sie dick an wie jene Methilds.
    
    „Der Ersatz ist kein schlechtes Geschäft für mich!" lachte er spöttisch und knetete so lange herum, bis die Nippel so hart wie winzige Tonkrüge zu spüren waren.
    
    Sie keuchte leise, wagte aber nicht sich dieser Berührung zu entziehen.
    
    Dann folgte ein leiser Schrei. Er hatte den Stoff des Kleides zerrissen und fasste hinein.
    
    „Wann hast du geheiratet? Ich kann mich nicht an dich erinnern!"
    
    „Vor zwanzig Jahren! Sie waren damals noch zu jung, Herr! Es war ihr Vater! Der hat sich wenigstens nur an den Bräuten vergangen!"
    
    Die Frau schnaufte leise als er das weiche, warme Fleisch der Titten anhob und an den Nippel zupfte.
    
    „Die sind ihm wohl auch nicht davongelaufen! Aber hat mein alter Herr dein Döschen richtig geöffnet?" grunzte er erregt, weil das höhere Körpergewicht den Arsch viel intensiver auf seinen Prügel drückte.
    
    „Ja, Herr!" stieß sie hervor, klammerte die Finger beider Hände so fest gegen die Tischplatte, dass die Spitzen weiß wurden.
    
    Lambert schob die Hände nun nach unten, raffte das Kleid über ihre Schenkel und ertaste den lockigen Haarpolster an der Fotze.
    
    „Hat er seinen Samen da hineingefüllt und mir vielleicht gleich in deiner ersten Nacht einen Bruder gezeugt?"
    
    Der herrliche Hintern dieser Frau und das Wissen, Mutter und Tochter hintereinander auf höchst unkeusche Weise betastet zu haben schraubte Lamberts ...
    ... Lust in neue Sphären. Sein Schwanz wollte die Hose scheinbar zum Bersten bringen.
    
    „Ich habe mein erstes Kind erst ein Jahr nach der Hochzeit empfangen!" presste sie nun hervor und ihr vor Entsetzen und Scham beschleunigter Atem erregte den Fürsten noch mehr.
    
    „Wie viele Kinder hast du?" fragte er und stopfte zwei Finger in die weiche Öffnung, aus der diese gekommen waren.
    
    Sie wimmerte hell und ächzte dann:
    
    „Zwei! Ein drittes ist bei der Geburt gestorben!"
    
    „Sollen wir das wiederholen, was mein Vater getan hat?" grunzte er an ihrem Ohr. „Dafür, dass Methild in der Küche arbeiten darf!"
    
    Fürst Lambert zu Hirsau wusste, dass es kein Gesetz gab, welches seine Handlungen rechtfertigte. Doch Wein und Lust geboten jetzt kein Halten mehr.
    
    „Ich habe meine Schuld schon vor Jahren an euren Vater getilgt!"
    
    „Ich bin euer Lehensherr!" polterte er jetzt wütend. „Wenn ich dich begehre, dann hast du nicht zu widersprechen!"
    
    Er würde es tun! Er würde seinen Prügel schon alleine wegen der Anmaßungen dieses Weibes in ihr butterweiches Loch stopfen und endlich Erlösung von der siedenden Gier erfahren, die immer wilder in ihm pochte. Und niemand hier konnte das verhindern!
    
    Er schob die beiden Finger noch tiefer in ihr Geschlecht.
    
    Sie gab keinen Ton von sich. Nur ein heftiger Ruck durchlief den Körper, als er erneut zustieß und den warmen Kanal eroberte.
    
    „Halt still oder ich lasse wieder deine Tochter diesen Platz einnehmen!"
    
    Er fickte sie mit den Fingern. Er ...
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