1. Ius Primae Noctis


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Methild!"
    
    Sie saugte ihn ein, kreiste mit der Zunge und schob sie wie eine Schaufel unter die Eichel. Und während der Mund das Ende des Schwanzes festhielt, rieb sie mit der Hand den frei liegenden Teil mit schnellen Zügen von Klaus Bauch bis an ihre Lippen und wieder zurück.
    
    Er fing an sich zu winden wie ein Regenwurm an Haken eines Fischers. Methild brachte ihre Verlobten ein paar Mal bis knapp vor den Punkt, an dem gleich der heiße Samen aus ihm hervorspritzen würde, hielt aber jedes Mal im letzten Moment inne und wartete ein wenig zu.
    
    Er ächzte laut, zappelte mit dem Unterleib und kraulte das seidige Haar auf ihrem Hinterkopf.
    
    „Bitte Liebling!" flehte er irgendwann. „Ich verliere den Verstand!"
    
    Sie rückte nun wieder ein wenig aufwärts, bearbeitete ihn nur mehr mit der auf und ab fliegenden Hand und zog mit der anderen die seine an ihre Brust. Heißes Flimmern schoss direkt in Methilds Schoss, als er die harten Nippel zupfte und seine Hand immer wieder wie ein Schale über eine Brust legte.
    
    „Wenn ich mir vorstelle, dass dieses Scheusal ......!" fing Klaus wieder mit dem leidigen Thema an.
    
    „Pssssst!" Sie setzte sich auf und musste wieder eine Pause einlegen, weil der harte Stab aus Fleisch wieder bedrohlich zu zucken begann. „Wir wollen jetzt nicht daran denken!"
    
    Er stöhnte erneut auf, starrte aber gleich darauf mit größter Verwunderung empor, als Methild einen Schenkel über die seinen hievte und so über ihm zu hocken kam.
    
    „Was tust du?" stieß Klaus ...
    ... atemlos hervor.
    
    „Du wirst mein Erster sein! Nicht der Fürst!"
    
    Sie hob den Schoss über seinen Pfahl, senkte sich herab und fühlte, wie die weiche Spitze angenehm gegen den Trichter drückte, der dort unten den Eingang zu ihrem Körper bildete.
    
    „Das dürfen wir nicht tun! Er wird es bemerken!"
    
    „Das soll er nur! Aber was kann schon geschehen? Vielleicht wird er mich schlagen und mir Schmerzen zufügen! Aber um nichts in der Welt wird mir dieses Scheusal die Jungfernschaft nehmen!"
    
    „Man wird dich aus der Kirche verbannen!"
    
    „Damit kann ich leben! Ein gütiger Gott wird verstehen was wir hier tun!"
    
    „Methild, ich weiß nicht .......!"
    
    Sie ignorierte seine Zweifel und senkte sich vorsichtig auf ihn herab. Der harte Prügel glitt ein Stück hinein und stieß dort auf den erwarteten Widerstand. Er fühlte sich an, wie wenn die elastische Rinde eines frisch geschnittenen Weidentriebes nachgab und zerriss.
    
    Ein kurzer, scharfer Schmerz in ihrem Inneren, dann drang er weiter vor und füllte ihren Körper mit seinem harten Fleisch.
    
    Methild schloss die Augen und ihr lustvolles Rufen ließ ein paar Vögel aus den Baumkronen aufsteigen.
    
    Es fühlte sich himmlisch an!
    
    Sie bewegte sich vorsichtig, hob das Becken wieder und sank erneut nieder. Die Sensation dieser Empfindung kannte nichts Vergleichbares.
    
    Der geschwollene Pfahl tauchte wieder und wieder in ihren Körper, bis Klaus schrie und sie die heftige Verdichtung der Leidenschaft in sich aufkochen spürte. Unter wilden, ...
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