1. Sabine - (Der Freibadbesuch Teil 9)


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Medien,

    ... Kaffee. „Ah guten Morgen. Na, endlich von dem Gips befreit. Das hätte ich auch gern. Aber………“ Da unterbrach Sabine den Wortschwall. „Ich würde gerne telefonieren. Danke.“ Gerda schwieg beleidigt und läutete nach der Schwester. „Könnten sie mich in ein anderes Zimmer verlegen. Ich bin wohl etwas zu alt für diese junge Dame hier.“
    
    „Ich will sehen, was ich tun kann.“ 5 Minuten später wurde Gerda schon abgeholt. Zu einer älteren Dame, die jemand zum reden brauchte. Genau das richtige für Gerda.
    
    Bei Martina war niemand zuhause. Aber dann ging die Tür auf, da war sie ja. „Hi meine Süße, wollt nur eben nach dir sehen. Wir holen Petra ab. Wow, du hast den Gips ab. Super. Du, bis heut Nachmittag. Ich muss. Paps wartet.“ Nun war Sabine wieder allein. Aber da kam die Schwester, um sie zu waschen. Ausgerechnet Steffi, aber zum Glück in Begleitung einer zweiten Schwester. Sie wurde ausgezogen, dann mit einem feuchten Lappen abgewischt. Dann wurde sie wieder angezogen.
    
    „Endlich Ruhe“ dachte Sabine in sich hinein. Sie hatte Lust auf Sex bekommen. So schob sie eine Hand unter ihr Shirt, massierte ihre Brüste. Ein wohliger Schauer durchlief sie. Prompt wurden auch ihre Nippel hart, und ihre Scheide wurde feucht. Sie spreizte ihre Beine, machte sich einen Finger nass und fuhr damit durch ihre rasierte Muschi. Das tat gut. Langsam wurde Sabine immer geiler. Ihr Kitzler schwoll mächtig an. Sie steckte zwei Finger in die Pussy, fuhr damit rein und raus. Sie wurde immer erregter, dachte ...
    ... daran, wie es jetzt mit Martina und Petra wäre. Noch zwei, dreimal rieb sie ihren Kitzler, da bekam sie einen heftigen Orgasmus. Sabine konnte gerade noch in die Decke beißen, sonst wäre vermutlich ihr lautes Stöhnen im Flur zu hören gewesen. Erschöpft blieb sie einige Minuten so liegen. Erst jetzt fiel Sabine der Vibrator ein, den ihr Martina geschenkt hatte.
    
    Da klopfte es bereits wieder an der Tür. Schnell zog Sabine die Decke hoch. Es war die Schwester, wo bereits das Mittagessen brachte. „Puh, Glück gehabt“ durchfuhr es Sabine. Nach dem Essen wollte sie sich etwas ausruhen, aber da kam der angekündigte Therapeut.
    
    *
    
    Hermann, Martina und Petra waren zuhause. Da Petra schon wußte, dass sie das Gästezimmer bekommen soll, wurde dies gleich inspiziert. Sie fiel Martina und Hermann um den Hals. „Wow, das ist nicht wahr. Das soll mein Zimmer werden. Ihr seid wahnsinnig. Danke euch.“ Es war ein großes Zimmer, komplett eingerichtet, aber unbenutzt, nur als Abstellkammer benutzt. Jetzt war es Zeit, zu entrümpeln. Aber erst schlief Hermann 2 Stunden. Danach machte er den Anhänger ans Auto. Nach einer Stunde war kein Müll im Zimmer, nur noch Petras Sachen. Jonas und Hermann fuhren zur Verbrennungsanlage. Martina und Petra hingegen ließen sich aufs Bett fallen.
    
    „Puh, das hat mich jetzt ganz schön geschafft. Heu morgen erst aus der Klinik entlassen, gestern ne Fehlgeburt und jetzt arbeiten wie ein Tier. Ich werd doch erst mal ne Runde schlafen. Bis zum Mittag bin ich wieder ...
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