1. Meine Schwester Bea 03


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Tittensau, das ist so ungerecht. Meinst Du, es ist schön, wenn alle Jungs immer nur meine Möpse begrabschen wollen? Ich würde gern mal zärtlich geküsst und gestreichelt werden, aber nein, nur meine Oberweite wird geknetet wie ein Kuchenteig. Und wenn ich diesen Typen dann den Laufpass gebe, bin ich die blöde Zicke. Ich hasse meine großen Brüste!"
    
    Puh, das war mir jetzt aber wirklich richtig unangenehm; und jetzt verstand ich auch, was Bea vielleicht gemeint hatte, als sie sagte, Theresa wäre ganz anders als die meisten dachten.
    
    Spontan nahm ich sie in den Arm und versuchte unbeholfen, sie zu trösten. Es schien ihr zu gefallen, sie kuschelte sich an mich hörte auf zu weinen. Ich zwang mich, das angenehme Gefühl ihrer großen, weichen Titten an meinem Körper zu ignorieren. Vorsichtig bot ich ihr meine Lippen zum Kuss an. Theresa schien überrascht, nahm mein Angebot aber an. Zärtlich schmiegten sich unsere Lippen aneinander, sie öffnete leicht den Mund und lud meine Zunge ein. Sehr vorsichtig berührten sich unsere Zungen, es war kein wildes Geknutsche, sondern vielmehr ein Austausch von zärtlichen Berührungen. Ganz langsam erforschten wir uns gegenseitig, und Theresa begann leise zu stöhnen.
    
    „Siehst Du, SO stelle ich mir Zärtlichkeiten mit einem Mann vor", flüsterte sie mir schließlich zu. „Und Du darfst mich dabei auch anfassen, meinen Po und auch meine Brüste, sofern Du auch hier zärtlich bist. Warte ich ziehe mal meine Bluse aus. Übrigens, ich würde auch gern mal ...
    ... Deinen Oberkörper nackt sehen..."
    
    Theresa löste den Knoten ihrer Bluse auf dem Bauch und knöpfte ihr Oberteil langsam von oben nach unten auf. Schließlich zog sie die weiße Bluse ganz aus und stand in ihrem dunkelgrünen BH vor mir, der ihre Fleischberge kaum bändigen konnten. Mein Shirt lag inzwischen auch schon auf ihrem Bett, wir nahmen uns wieder in die Arme, und ich spürte weiches Fleisch mit harten Nippeln an meinem Oberkörper. Mein Schwanz wurde augenblicklich hart, was Theresa natürlich nicht verborgen blieb. „Hey, findest Du mich attraktiv? Dein Penis gibt mir jedenfalls eindeutige Signale.", lächelte sie. „Na komm, Du darfst mir meinen BH abmachen. Meine Brüste sind aber sehr sensibel, also wie gesagt, sei zärtlich mit ihnen."
    
    Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und suchte den Verschluss hinter ihrem Rücken. „Hey", grinste sie, „bei so großen BHs ist der Verschluss meistens vorn. Na warte mal, ich helfe Dir, ist nicht so ganz einfach für ungeübte. Kleine BHs wie der von Deiner Schwester gehen meistens hinten auf; aber das weißt Du ja, wie sie mir erzählte."
    
    Ich war schockiert: „WAS hat Dir Bea erzählt???". Theresa grinste: „Egal, jetzt geht's ja erst mal nur um uns beide." Sie warf ihren BH auf ihr Bett und präsentierte mir ihre gewaltigen Titten: Schwer hingen sie etwas herunter, waren aber für die Größe erstaunlich fest. Ihr Nippel hatten sich zusammengezogen und waren anscheinend steinhart. Theresa lächelte und öffnete mit geübtem Griff meine Hose. ...
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