1. Meine Schwester Bea 03


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Augen. Auf dem Bett waren offensichtlich die Utensilien für eine SM-Session vorbereitet: Ein schwarzer Latex-Body, mehrere Lederbänder, ein paar Handschellen, eine kleine Peitsche mit Lederriemen, ein Knebel und mehrere andere Sachen, deren Bedeutung oder Funktion mir nicht erklärlich war.
    
    „Wow", flüsterte Bea, „das ist ja scharf. Und die beiden machen sonst immer so auf gut bürgerlich."
    
    „Raus hier", sagte ich, schob Bea wieder zurück auf den Flur und schloss die Tür. Keinen Moment zu früh, denn in diesem Augenblick ging die Tür hinten rechts auf und Theresa kam aus ihrem Zimmer.
    
    „Oh, Ihr seid ja schon da", rief sie überrascht, „in diesem Haus sagt mir wieder mal keiner was! Ist der Drink für mich?"
    
    Theresa war schon sehr sexy anzusehen; aus ihren roten Shorts ragten zwei für ihre ansonsten sehr rundliche Figur relativ schlanke Beine. Leider hatte sie ihre Zehen nicht lackiert. Ihre weiße Bluse hatte sie mit einem Knoten über dem Bauch befestigt, ihren kleinen Nabel zierte ein Strass-Piercing. Der Hingucker war aber eindeutig ihre Mega-Oberweite; obwohl die Bluse schon oben weit geöffnet war, konnten die restlichen Knöpfe ihre gewaltigen Titten kaum bändigen. Ich musste mich wirklich sehr zwingen, nicht zu offensichtlich hinzuschauen.
    
    Bea gab Theresa den Cocktail und wir stießen an. „Wollt Ihr kurz mein Zimmer sehen?", fragte sie. Theresa bat uns hinein; sie hätte vielleicht vorher mal wenigstens ein bisschen aufräumen können, fand ich. Überall lagen ...
    ... Kleidungsstücke herum, Tshirts, Hosen, sogar Unterwäsche. Mein Blick fiel auf einen schwarzen Bügel-BH mit wirklich extrem großen Schalen. Ob sie den wirklich ausfüllt, fragte ich mich?
    
    Dann geschah etwas sehr überraschendes: Bea schnappte sich Theresas Zimmerschlüssel, verließ das Zimmer und schloss von draußen ab. Theresa war fassungslos: „Sag mal, spinnst Du? Was soll denn das, mach sofort wieder auf!"
    
    Bea aber lachte nur und verkündete: „Ich gehe wieder runter und sage denen, dass Ihr nicht gestört werden wollt."
    
    Peinliches Schweigen zwischen Theresa und mir, mit solch einer Situation hatten wir beide nun wirklich nicht gerechnet. Erst mal schimpften wir zusammen über meine Schwester, gemeinsame „Feinde" sind ja immer ganz hilfreich. Plötzlich aber änderte Theresa ihr Verhalten und sagte leise: „Naja, vielleicht hat es ja auch was Gutes, jetzt kannst Du mir wenigstens nicht aus dem Weg gehen".
    
    Ich verstand erst mal gar nichts: „Wie meinst Du das?", fragte ich?
    
    „Na in der Schule habe ich eine Menge an Verehrern, aber Du bist nie in meiner Nähe", maulte Theresa, „gefalle ich Dir denn gar nicht? Ich finde Dich nämlich ziemlich süß...".
    
    „Vielleicht will ich einfach nicht ´ein weiterer´ auf Deiner Liste sein? Du hast da so einen Ruf...", erklärte ich.
    
    Zu meinem Entsetzen füllten sich Theresas Augen mit Tränen. „Und ich dachte, wenigstens Du wärst anders als die anderen!", schluchzte sie. „Meinst Du, ich weiß nicht, wie sie mich alle heimlich nennen? Euterschlampe, ...
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