1. Anna


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... meinen Kleiderschrank 'auseinandergenommen' und nach guten Stücken gesucht. Und schon schaute er auf seine Uhr und meinte, dass wir losfahren müssten.
    
    Günther fuhr seinen großen BMW, man saß vorzüglich darin. Gott sei Dank fuhr er recht langsam. Ich lehnte mich zurück und versuchte, die Fahrt zu genießen. Doch er hatte Hintergedanken! Plötzlich war seine rechte Hand auf meinem Schenkel und rutschte höher. Es kribbelte, aber ich durfte das nicht zulassen.
    
    „Günther, hör auf, wir fahren zu einer Party, nein, zu deiner Party. Soll ich da mit einem feuchten Rock ankommen?"
    
    Irgendwie schien er es zu begreifen, also ging er mit der Hand zurück und fasste mein Knie an.
    
    Dann aber fuhren wir rechts ab von der Straße und nicht weit davon sahen wir ein größeres Bauernhaus mit zwei Etagen, eine Seite beleuchtet.
    
    „Hier wohnt Jochen. Er hatte mal klein angefangen, und er machte es so geschickt, dass sein Geld immer mehr wurde. So kaufte er dies Haus und ließ es umbauen. Du wirst sehen, er hat es ganz gut gemacht."
    
    Na ja, da kam ja noch allerhand auf mich zu. Er parkte auf dem Hof und wir stiegen aus und gingen ins Haus.
    
    Dort empfingen uns zwei Diener im Livree, es kam mir vor, als wären wir an der Tür eines Hotels.
    
    „Guten Tag", meinten sie, „hier geht's weiter!"
    
    Nun, wir gingen durch eine andere Tür und kamen in einen größeren Raum. Dieser war allerdings kahl, das heißt es waren an den Seiten nur Kleiderhaken. Etliche waren schon belegt.
    
    Günther suchte sich ...
    ... eine freie Stelle und begann sich auszuziehen, was heißt ausziehen, er entkleidete sich.
    
    Mir standen die Haare zu Berge, meine Augen und mein Mund waren geöffnet.
    
    „Sag mal, Günther, was ist denn das?", wollte ich wissen.
    
    „Nun, das ist Jochens Party, eine Nacktparty. Und du kannst sicher sein, eine Party von der allerbesten Art. Bei niemandem ist es so toll."
    
    „Sag mal, du hast doch nichts davon gesagt. Also, das finde ich nicht richtig. Denkst du, ich gehe nackt in das Getümmel von fremdem Menschen?"
    
    „Also Anna, das ist doch besser, als würdest du die Leute alle kennen. Aber die sind sehr nett und du wirst sie mögen."
    
    Ich wusste nicht so recht, was ich tun sollte. Die Leute kannte ich nicht, und sie kannten mich auch nicht. Und außerdem waren sie ja alle nackt. Vielleicht hatten die Frauen nicht so volle Brüste wie ich, und die Männer schlaffe Schwänze? Ich wusste es nicht. Sollte ich es wagen? Ich beschloss, es ausfindig zu machen. Also zog ich mich auch aus und Günther und ich gingen eine Treppe höher zum großen Raum, in dem die Party stattfand.
    
    Als wir hineingingen, kümmerte sich niemand um uns. Es war ein dämmeriges, rötliches Licht. Und die Menschen standen in kleinen Gruppen zusammen und erzählten etwas oder diskutierten oder standen nur so herum.
    
    Sofort begann ich, alles aufzunehmen. Nun, einen schönen Körper hatten die wenigsten. Man sah hängende Schwänze oder kleine Stückchen. Und die Frauen zeigten meist Hängetitten, einige hatten nur kleine ...
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