1. Anna


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Brüste flutschten durch seine Hände, er spielte damit und es war eine große Freude für ihn.
    
    So langsam begann er mich zu ficken, aber das schien die Nebensache für ihn zu sein. Immer noch beschäftigte er sich mit meinen Titten.
    
    „Sag mal, woher hast du so schöne Brüste? Hast du sie beim Spielen gewonnen? Oder jemandem geklaut? Die sind wirklich wunderbar. So voll, und man köstlich mit ihnen spielen."
    
    „Nein, das ist reine Natur. Nur für dich!"
    
    Und er spielte weiter damit und ich spürte, wie sein Schwanz in mich hineinstieß. Es dauerte heute länger als das letzte Mal, aber es war auch schöner für mich.
    
    Plötzlich sagte er: „Ich komme."
    
    Sein Sperma kam in mich hinein und er schien wohl fertig zu sein. Danach legte er sich neben mich und lächelte mich an.
    
    „Du bist eine sehr schöne Frau, das habe ich schon gleich bei dem Vorstellungsgespräch festgestellt", sagte er.
    
    „Hm ja", antwortete ich, „und das Wesentliche ist doch, dass es dir gefällt!"
    
    „Tja, das stimmt", antwortete er, „ich habe noch viele Wünsche mit dir. Beim nächsten Mal will ich dein Titten ficken, das wird sicher auch schön. Ach, wenn ich meine Augen schließe, dann fallen mir noch viele Dinge ein, die ich mit dir machen möchte."
    
    „Das kann ich mir vorstellen, aber denke dran, es wird auch teurer. Ein Tittenfick kostet 200 Euro, aber ich werde es dir auch sehr schön machen", lachte ich ihn an.
    
    Nun, wir redeten noch viel über Sex, Liebe und andere schöne Dinge. Er fand kein Ende, sich ...
    ... auszumalen, wie es mit mir weiter gehen sollte. Ich musste über ihn lachen. Irgendwie war er ein Träumer, was diese erotische Sache anbelangte.
    
    ***
    
    Die nächste Zeit verging, wie im Fluge. Günther hatte viel zu tun und musste etliche geschäftlich Reisen machen. So hatte ich meine Ruhe und konnte nachdenken. Einen Weg aber, der aus diesem Verhältnis herausführte, hatte ich auch nicht.
    
    So kam er doch etliche Male zu mir, um mit mir zu schlafen. Es war eigentlich ganz gut mit ihm und das Geld floss. Ich ließ mir wirklich alles bezahlen. Aber es gefiel ihm ja auch, und Geld hatte er genug. Als ich einmal sah, wie er sein Portemonnaie öffnete, fiel mein Blick auf etliche Hunderter und Zweihunderter. Also Geld genug hatte er und er würde nicht verhungern, wenn er mir davon etwas abgab.
    
    Es ging also gut, bis an dem Tag, als er zu mir kam und sagte: „Hör mal, Anna, mein Mäuschen, heute Abend gibt Jochen eine Party, die sehr wichtig für mich ist. Ich möchte, dass du mit mir dorthin gehst. Also zieh dich fein an! Du kannst auch deine Arbeit früher beenden. Um zehn Uhr hole ich dich ab."
    
    Ich wusste nicht, warum das erst um zehn Uhr losging, aber ich machte früher Schluss und bereitete mich auf die Party vor.
    
    ***
    
    Um halb zehn klingelte Günther bei mir. Ich öffnete die Tür, er sah mich an, nein, er taxierte mich. Sein Blick ging von oben nach unten. Na ja, es war wohl nicht das, was er von seinen Partyeinladungen kannte, doch er war zufrieden. Schließlich hatte ich ja auch ...
«12...101112...23»