1. Anna


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Ferne. Zweihundert müsste mir Günther doch wohl für diese Fahrt geben, dachte ich. Aber warum immer so aufs Geld schauen?
    
    Es war recht kühl draußen, und ich merkte, dass meine Nippel größer wurden. Das gefiel mir gar nicht. Immer dann entwickelten sich meine Brustwarzen zum Blickpunkt.
    
    „Guten Abend Anna", hörte ich von meiner rechten Seite und ich erschrak mich, weil ich nicht wusste, wer mich hier kannte..
    
    Ich drehte mich zu ihm hin und erkannte den langen Mann mit den leicht grauen Haaren, der mir bei Günthers Besprechung aufgefallen war.
    
    „Guten Abend", grüßte ich ihn.
    
    „Ich bin Frank, du kannst also gern Frank zu mir sagen. Du erinnerst dich an das Treffen bei Günthers Besprechung?"
    
    „Ja, allerdings, sehr gut", antwortete ich lächelnd.
    
    Dabei bemerkte ich, dass ich schon wieder sehr viel über mich sagte, was ich eigentlich vermeiden wollte.
    
    „Du bist in meinem Gedächtnis hängen geblieben. Dein Gesicht war es, was mich so fasziniert hatte."
    
    „Sonst nichts?", fragte ich ihn und schon wieder dachte ich, eine falsche Frage gestellt zu haben.
    
    „Wenn ich dich so gesehen hätte, dann wäre mir viel mehr in Erinnerung geblieben."
    
    Ich starrte ihm in die Augen, um zu fragen, ob er es ehrlich meinte. Doch er griff mit seinen Daumen und Zeigefingern an meine Nippel, drückte sie ein wenig und zwirbelte sie dann, bis ich ein Kribbeln in meinem Körper empfand.
    
    „Aber Frank!", sagte ich.
    
    „Soll ich das als Zustimmung oder Ablehnung bewerten?", fragte ...
    ... er.
    
    „Hm, ich mag das schon, wenn jemand meine Brustwarzen verwöhnt, aber Günther könnte etwas dagegen haben."
    
    Frank, der auch vom Balkon schaute, meinte: „Das glaube ich nicht. Gerade kommt seine Frau. Da wäre es schon besser, wenn du bei mir bleibst. Außerdem meinte er, dass ich dich als Freundin haben könnte, wenn ich ihm finanziell helfe. Nun, das habe ich auch gemacht."
    
    Donnerwetter! So dachte ich, und das, obgleich er mich ja noch gar nicht nackt kannte.
    
    „Oh danke, das war lieb von dir", sagte ich.
    
    Doch das war nicht das einzige, ich umarmte ihn. Und auch er umarmte mich. Ich drückte meine Pracht gegen seinen Körper, er musste es spüren! Und ich spürte, dass ein Schwanz größer und härter wurde. Das führte natürlich dazu, dass noch heftige Küsse ausgetauscht wurden.
    
    Plötzlich wurde es im großen Raum heftig laut. Wir schauten durch ein Fenster und sahen, dass eine Frau, wohl Günthers Frau, ihm genaue Fragen stellte und ihn in die Mangel nahm.
    
    „Komm Anna, wir müssen jetzt hineingehen", sagte mein Begleiter.
    
    Er legte seine Hand auf meine Schulter und so gingen wir beide zu den Anderen.
    
    „Guten Abend, was ist denn das für ein Geschrei?", fragte er laut.
    
    „Mein Mann ist mit seiner Nutte hier hergefahren, ich möchte wissen, wo sie ist!", fauchte Günthers Frau.
    
    „Ach junge Frau, ihr Mann kam hier allein an, das kann ich beschwören. Woher haben sie denn diese schlechte Nachricht?"
    
    Sie drehte sich zu ihrem Mann und sagte mit einem befehlenden Ton: „Günther, ...
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