1. Anna


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... komm jetzt mit nach Hause!"
    
    Und Günther wurde endlich ein Mann und sagte bestimmend: „Entweder du bleibst hier, es gibt wunderbare Häppchen, oder du fährst nach Hause. Aber ich bleibe hier, muss noch das eine und andere klären!"
    
    Nun, sie stampfte auf - und blieb.
    
    Frank fragte mich: „Sag mal, willst du hierbleiben. Ich denke, dass es dir nicht mehr so gut gefällt. Und gut gegessen hast du auch, ich hab's gesehen."
    
    Über diese Aussage musste ich lachen.
    
    „Wenn du mich nach Hause fährst, bin ich mit dem Abbruch der Party einverstanden", lachte ich ihn an.
    
    So gingen wir eingehakt nach draußen, die Treppe hinunter und zum Umkleideraum.
    
    „Willst du mich anziehen?", fragte ich ihn.
    
    „Oh ja, gern", lächelte er.
    
    So zog er mir die Bluse und den Rock an und vergaß dabei, dass ich ja noch einen BH und einen Slip hatte. Ich vermutete schon, dass er gewisse Vorstellungen hatte. Nun, die beiden Teile steckte ich in die Tasche. Auch er zog sich an.
    
    Wir gingen zu seinem Jaguar, ein Zweisitzer, aber noch bequemer als Günthers Auto. Und er war moderner und hatte etliche Zusatzfunktionen. Nun ja, aber Autos waren nicht so mein Ding.
    
    „Weißt du", fing Frank an, „die Partys haben zwar ihren Zweck, doch wir wurden häufig unterbrochen. Findest du nicht auch?"
    
    „Ja, das ist auch meine Auffassung!", stimmte ich ihm zu.
    
    Und schon fuhr er in die nächste Abfahrt. Was heißt Abfahrt? Es war ein einfacher Waldweg. Und plötzlich hielt er an und stellte den Motor aus.
    
    „Da ...
    ... müssen wir doch noch Etliches nachholen", flüsterte er mir zu.
    
    Und schon löste er die Gurte und kam zu mir hin. Unsere Münder trafen sich, es wurden viele schön, heftige, heiße Küsse. Mein Herz klopfte wie verrückt.
    
    Und seine linke Hand glitt unter mein Hemd und er fasste an meine rechte Brust. Er griff fest zu. Oh, war das schön. Ich stöhnte. Noch wilder wurden meine Küsse. Dann begannen seine Finger, meine Bluse zu öffnen und er zog die Teile zur Seite hin.
    
    „Du hast wirklich herrliche Titten. Als ich sie bei Jochen sah, musste ich aufpassen, dass mein Schwanz nicht nach oben zeigt. So wahnsinnig kannst du einen Mann machen. Und noch besser als sie zu sehen ist, sie anzufassen. Das hast du wirklich schön gemacht, dass sie so groß und prächtig wurden."
    
    „Ich hab sie nicht so gemacht!", sagte ich.
    
    „Also eine Fügung Gottes?", fragte er.
    
    „Frag nicht so viel, verwöhn sie weiter!", sagte ich.
    
    Und er ergriff weiter meine großen Titten, knetete sie und verwöhnte auch die Brustwarzen. Er machte es zärtlich und auch sehr bestimmt.
    
    „Ach meine Lieb, du hast doch sicher auch noch andere Wunderdinge, die du mir zeigen willst?"
    
    Und damit fasste seine Hand unter den Rock, ich spreizte meine Schenkel und er griff an meine Muschi.
    
    „Wie hast du sie so schön glatt gemacht", wollte er wissen.
    
    „Das ist eine längere Geschichte. Warte, ich ziehe den Rock aus", meinte ich.
    
    Ich hob meinen Hintern und zog den Rock herunter. Auch Frank hatte keine Hose mehr an und auch ...
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