1. Anna


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... sein Oberkörper war textilfrei.
    
    „Lass mich mal auf deinen Platz", sagte er und ich ließ ihn dort sitzen.
    
    Dann setzte ich mich auf ihn. Sein harter Stab glitt in meinen Körper und schon begann ich ihn zu reiten. Er stöhnte oftmals, was ich als Zustimmung deutete. Immer wieder fuhr sein Schwanz in mich hinein. Und es war für mich etwas Gutes, dass ich selbst bestimmen konnte wieviel ich wollte und wie ich es wollte.
    
    Und Frank hörte nicht auf, meine Titten zu kneten. Er war wohl auch so ein Tittenfreak. Aber warum nicht, es gab solche und solche.
    
    Da meinte Frank plötzlich: „Mach schön langsam, ich komme gleich!"
    
    Und ich versuchte, es von nun an, ihn ganz zärtlich und vorsichtig zu reiten. Es dauerte aber nicht lange, da sagte er, dass er kommt und ich schneller werden sollte.
    
    Ich tat es auch so. Und er kam und es schien auch ein Genuss für ihn gewesen zu sein.
    
    Er fuhr mich dann nach Hause. Aber bevor er sich verabschiedete, gab er mir seine Karte und bat mich, ihn anzurufen. Ja, das würde ich wohl auch tun!
    
    ***
    
    Es war für mich keine gute Korrelation. Ich war entlassen worden, obgleich ich es gar nicht wusste. Wie wurde das weiter gehandhabt? Und außerdem hatte ich einen neuen Arbeitgeber. Und den kannte ich ja noch nicht, denn das einmal Intimsein hat ja nichts mit Kennen oder Wissen zu tun. Er war zwar ganz nett, doch manchmal sind die Männer am Anfang sehr nett und dann werden sie zu Schweinen. Ja, alles schon mal erlebt!
    
    So blieb ich ein paar ...
    ... Tage in meiner Wohnung, machte sauber und brachte dort alles in Ordnung. Allerdings, ich war ein Mensch, ich konnte nicht nur so'n Kleinkram machen, ich musste arbeiten, Entscheidungen treffen und mit anderen Menschen zusammen kommen.
    
    Dann am Mittwoch der kommenden Woche erhielt ich morgens einen Anruf.
    
    Ich nahm den Hörer ab, nannte meinen Namen und hörte dann: „Na Anna, mein Engel, ich dachte, du würdest dich melden. Aber da du wohl keine Lust hast, so melde ich mich."
    
    „Oh, Frank, das ist ja toll, dich zu hören. Wie kommst du denn an meine Nummer?"
    
    „Das war nicht schwer. Sag mal, hast du Lust, heute zu mir zu kommen. Die Adresse hast du ja. Heute sollte das Wetter sehr sonnig werden. Irgendwie habe ich große Sehnsucht nach dir, ich habe dich beim letzten Treffen richtig lieb gewonnen."
    
    Was sollte ich da antworten? Ich sagte zu, setzte mich in meinen Mini und fuhr zu ihm. Ich weiß nicht, ob ich wissen wollte, wie meine neue Arbeitsstelle aussieht oder ob mir das letzte Zusammensein so gut gefallen hatte, es zog mich zu ihm hin.
    
    Immerhin war er ja sehr freundlich zu mir. Das gefiel. Und er hatte zärtlich Hände, das gefiel mir auch! Und sein Penis war auch nicht schlecht. Und er konnte auch gut erzählen, das fand ich auch wichtig.
    
    So kam ich guten Mutes bei ihm an. Hinter einem hohen Zaun sah ich sein großes Gebäude. Ein weißes Gemäuer, große Fenster und alles roch nach viel Geld. Nun, das sollte mich nicht weiter abhalten.
    
    Ich fuhr auf sein Grundstück und ...
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