1. Anna


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... immer härter wurde. Ich setzte mich ganz auf ihn und dann spuckte sein Schwanz sein Sperma in meinen Körper.
    
    „Oh", schrie er fast, „ach, ist das schön! Das hast du wirklich Spitze gemacht!"
    
    „Weißt du, Schatz, was dir Spaß macht, gefällt mir auch", lächelte ich ihn an.
    
    Und so war mir auch. Irgendwie fand ich, dass wir zusammen gehörten, dass wir nicht zwei Menschen waren, sondern zu einem Menschen zusammen gewachsen waren. So herrlich war es mit ihm.
    
    „Du bist ein süßer, kleiner Engel", antwortete er.
    
    Dann drückte er mich zurück auf die weiche Matratze, drückte meine Brüste zusammen und küsste die Brustwarzen. Erst eine dann die andere. Und er wollte gar nicht wieder aufhören. Ich musste dabei lächeln und gönnte ihm das.
    
    Doch dann kam mir ein anderer Gedanke.
    
    „Eigentlich bekommt ihr Männer doch immer das, was ihr wollt. Wir Frauen stehen dann immer in der Hinterhand. Wenn ihr euch vergnügt habt, dann dürfen wir mal einen Finger heben und irgendwelche kleinen Wünsche anzeigen."
    
    „Nein, das stimmt nicht. Du bist ungerecht!", sagte er und zeigte ein grimmiges Gesicht.
    
    Damit war es aber noch nicht genug. Er stand auf, nahm mich auf seine Arme und trug mich zu seinem Bett. Auf dieses legte er mich hin. Er spreizte meine Beine und stieß seinen nun schon wieder steifen Stab in meine Lustgrotte. Ich musste darüber lachen, dass er so bemüht war. Aber es war ihm schon ernst und er begann, mich zu vögeln.
    
    Er machte es mit kräftigen Stößen und ich spürte es in ...
    ... mir kribbeln. Ja, es wurde so, wie ich es erlebt hatte, bevor ich zum Orgasmus gekommen war. Ich wollte das beibehalten. Und immer wieder stieß er seinen harten Schwanz in meine Scheide. Oh ja, es gefiel mir.
    
    Ich drückte meine Titten zusammen, er beugte sich und küsste die Brustwarzen. Er saugte sie in seinen Mund und kaute daran, während er mich weiter fickte. Es war einfach herrlich.
    
    Das Prickeln in meinem Körper wurde immer stärker. Ich stieß laute Oh-Laute hervor. Er sollte weiter machen!
    
    „Ja, Anna", sagte er da, „wenn es über dich kommt, dann schrei es heraus, dann zeige, dass du geile Momente hast!"
    
    Ja, sicher, manchmal hatte Momente, da hatte ich nur alles für mich behalten, aber jetzt, ja jetzt fühlte ich mich frei. Meine Schreie wurden lauter, und ich fand es befreiend. Es war mir wirklich so, als würde in mir ein Kessel Wasser erhitzt, es wurde heißer und heißer und heißer. Und dann, ja dann schrie ich all meine Lust heraus, ich hatte den Höhepunkt erreicht.
    
    Danach war alles wieder normal. Ich küsste ihn wild. Ja, diesmal war auch ich auf meine Kosten gekommen.
    
    ***
    
    Wie es weiterging wollt ihr wissen? Nun, geheiratet haben wir nicht. Wir dachten uns, dass es wohl das wichtigste sei, wenn man sich liebt, und das taten wir auch.
    
    Immer wieder zeigte einer dem anderen etwas Neues. Entweder wurde es eine Möglichkeit, die wir beibehielten oder es wurde ad Acta gelegt. Es gibt ja auch im Erotischen so viele Dinge, die man ausprobieren kann!
    
    Nun, ...