1. Anna


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Körperteil gerichtet. Na ja, dachte ich, mir soll's egal sein, Hauptsache, er nimmt mich.
    
    Dann war ich mit meinem Gerede zu Ende. So saßen wir uns schweigend gegenüber. Das nahm ich zum Anlass, mich gerade hinzusetzen und meine Brüste nach vorn zu drücken.
    
    Langsam blies er seinen Atem aus seiner Lunge, immer noch sah er mich an. Ich hatte den Eindruck, er würde mich langsam mit den Augen ausziehen.
    
    „Tja, Frau Weinlich. Es ist zwar so, dass wir genügend Frauen für die Buchführung haben. Der Markt ist einfach überschwemmt. Jeder denkt, so'n paar Zahlen kriege ich schon zusammen, und sie lernen Buchführung. Aber lassen sie mich überlegen, ob es doch noch klappen könnte. Warten sie mal einen Moment."
    
    Und er ging aus dem Zimmer und blieb einige Zeit weg. Dann kam er wieder und setzte sich. Er ging ganz dich an mich vorbei und betrachtete meinen Busen. Er schien es ihm angetan zu haben. Er schien so ein Tittenliebhaber zu sein.
    
    „So, Frau Weinlich, ich musste nur noch einiges klären. Und um es vorweg zu sagen, ich kann ihnen natürlich nicht einen leitenden Posten anbieten. Es ist nur etwas Kleines. Ich brauchte schon immer jemanden, der für mich Rechnungen durchführt, sagen wir mal, so eine spezielle Privatsekretärin. Verstehen sie? Aber für sie ist es doch das Wichtigste, dass sie erst mal wieder einen Job haben, oder?"
    
    „Alles kein Problem. Auch mit Excel habe ich schon viel gemacht und kann auch gut damit arbeiten", ergänzte ich mich.
    
    Natürlich war das erst ...
    ... einmal wichtig für mich. Die paar Euros vom Arbeitsamt reichten mir nicht und ich wollte arbeiten, unter Leute kommen.
    
    „Ja, Herr Hamberg, das ist sehr freundlich von ihnen. Das finde ich sehr nett. Danke!"
    
    „Aber ich bitte sie. Eine Hand wäscht die andere. Nein, ich meine, das ist schon in Ordnung! Gehen sie jetzt wieder hinaus zu Frau von Ahrenburg, die draußen sitzt. Die ist nicht adlig, sie heißt nur so. Und die wird ihnen weiter helfen."
    
    Ich sagte noch einmal „Danke" und verließ das Zimmer des Chefs.
    
    Frau von Ahrenburg war nun sehr viel freundlicher zu mir. Sie zeigte mir das Zimmer, dies war ganz in der Nähe des Chefs. Dort sollte ich arbeiten. Weiter nannte sie noch die Papiere, die ich mitbringen sollte. Und die anderen Mitarbeiterinnen würde ich noch kennen lernen. Am Montag nächster Woche sollte ich anfangen.
    
    Bevor ich zuhause ankam, kaufte ich mir noch eine Flasche Rotwein und etwas Gutes zu essen. Mit lautem Singen briet ich in der Küche ein Steak und kochte frische Bohnen dazu. Gut gewürzt war es einfach köstlich für mich. Und dazu immer mal ein Schlückchen Rotwein. Ja, das Leben konnte so schön sein!
    
    Am Abend saß ich dann auf dem Sofa und schaute mir einen Krimi an. Begleitet wurde ich von dem Rest Rotwein. Nein, ich konnte ihn gut ab. Und als der Krimi zu Ende und die Flasche leer waren, ging ich ins Bett.
    
    Aber leider kam ich nicht so richtig zum Schlafen. Ich drehte mich von einer Seite auf die andere und die Augen schlossen sich nicht. Ich ...
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