1. Anna


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... dachte an meinen letzten Freund. Aber der hatte nur Interesse an meinen Brüsten. Nun, er verwöhnte sie zwar gut, aber das reichte für eine Beziehung nicht. Ich hatte schon oft festgestellt, dass Männer gern mit großen Brüsten rumspielten, aber das reichte dann auch. Als feste Freundin wollten sie mich dann doch nicht haben. Diese blöden, heißen Säcke!
    
    Ja, so waren meine Gedanken. Und wie es immer war, ich merkte nicht, dass meine Hände meine Titten anfasste, sie streichelten und drückten und sie einfach lieb hatten. Und automatisch griff eine Hand zwischen meine Beine und streichelte meine Klit und vergewisserte sich, dass meine Lippen noch da waren und dass mein Finger in der Scheide ein gutes Gefühl verursachte. Die Bewegungen wurden heftiger, bis ich schließlich zum Höhepunkt kam.
    
    Danach konnte ich schnell einschlafen und schlief fest bis zum Morgen durch.
    
    ***
    
    Am nächsten Montag fuhr ich zu 'DrehWeb', zur neuen Arbeit. Die fehlenden Papiere gab ich noch ab. Und so wurde ich ein neues Firmenmitglied.
    
    Ich hatte ein Zimmer, in dem ich arbeitete, und immer wieder wurden mir Aufgaben zugebracht, die ich bearbeiten musste. Teils Buchungssachen oder auch Berechnungen, die ich durchführen musste. Das war das Schwierigste, weil ich mich in diesem Betrieb noch nicht auskannte, aber ich schaffte doch fast alles.
    
    Frau von Ahrenburg stellte sich auch als sehr nette Mitarbeiterin heraus. Sie informierte mich auch über den Chef. Er war 57 Jahre alt, war verheiratet und ...
    ... hatte zwei Kinder, nette Mädchen im Schulalter.
    
    Ab und zu kam auch Herr Hamberg zu mir ins Zimmer. Er erkundigte sich, wie ich mit der Arbeit zurechtkam. Wenn ich meinte, es ginge ganz gut, dann klopfte er mir auf die Schulter und sagte anerkennende Worte. Aber auch, wenn ich etwas berechnet hatte, dann fragte er mich, was ich davon hielt. Es seien die laienhaften Ansichten, die ihn dabei interessierten.
    
    Die Woche drauf an einem Dienstag wollte ich es genau wissen. Wie reagiert er auf meine Brüste? So zog ich keinen Körbchen-BH an, sondern einen ganz normalen aus feinem durchsichtigen Textil. Mal sehen, wie er darauf reagiert?
    
    Oh ja, Herr Hamberg reagierte genauso, wie ich erwartet hatte. Dauernd kam er in mein Zimmer, hatte eine Frage oder einen neuen Auftrag und sein Blick ging nur in eine Richtung. Wow, so ein richtiger Busenfreak. Ich musste darüber lächeln.
    
    Und kurz vor dem Ende der Arbeitszeit kam er zu mir und fragte, ob ich etwas länger bleiben könnte, er hätte noch etliche Aufgaben, die er loswerden wollte. Die seien ihm erst jetzt eingefallen, und er wollte diese wichtigen Gedanken nicht verlieren.
    
    Nachdem alle gegangen waren, kam er zu ihr und meinte, sie solle einen Block nehmen und zu ihm ins Zimmer kommen. Das tat ich auch. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch und er diktierte seine Vorstellungen und Aufgaben. Er redete manchmal so schnell, dass ich zum Schreiben länger brauchte. So hatte er Gelegenheit, mich zu betrachten. ...
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