Agent Fatale 05
Datum: 28.08.2019,
Kategorien:
BDSM
... schwarze Handschuhe bis zu den Handgelenken, ähnlich wie Sandra. Die Schultern waren nackt und sehr gut definiert. Sandra erkannte, dass die hübsche Blondine offenbar auch ausgiebig Sport trieb. Das Oberteil wurde durch einen Neckholder gehalten. Ihre Haut wirkte sehr sanft, gleichmäßig gebräunt und gepflegt. Bereits dieser Anblick in Verbindung mit der gesamten Szene versprühte knisternde Erotik. Sandras Finger gruben sich in Ron's Schenkel. Wie ein Modell auf dem Laufsteg setzte diese Schönheit sich in Bewegung. Die Männer im Saloon verfolgten jeden ihrer Schritte. Einige pfiffen. Das Publikum hatte nur Augen für den nackten, knackigen Hintern, der sich mit jedem Schritt fest hin und her bewegte. Sie erreichte die Bar. Der Barkeeper wirkte nervös, als sie sich nun nach vorn weit über den Tresen beugte und allen zeigte, dass sie tatsächlich nur einen sehr knappen schwarzen Lederstring trug. Ihr Gesicht befand sich genau vor dem Gesicht des Barkeepers. Die Akustik war perfekt. Das Klacken ihrer Absätze war bis in den letzten Winkel des Raumes hörbar. Man hätte eine Stecknadel fallen gehört, als sie sich nun über den Tresen beugte und mit einer sehr angenehmen Stimme bestellte „Rick, einen doppelten Brandy!" Rick schob das Glas hin und schenkte ein. Dann drehte sie sich langsam um, schob die Krempe etwas nach oben und legte beide Ellenbogen auf den Tresen. Sandra und alle anderen stockte der Atem bei diesem Anblick. Ein Raunen ging durchs Publikum. Das winzige lederne ...
... Dreieck blitzte zwischen den Schenkel hervor. Ihr nackter Bauch war fest und flach. Das schwarze Oberteil war vorn geschnürt. Sechs Ösen auf jeder Seite versuchten ihre Brüste zu bändigen. Brüste so groß, wie Sandra sie maximal im eigenen Spiegel gesehen hat. Ein Gesicht, so weich und schön mit einem wunderschönen Schmollmund und einer dezenten Nase. Die rehbraunen Augen wirkten sehr wachsam. Sandra fühlte sich von ihr wie von einem Stromschlag getroffen. „Wow, was für eine geile Ausstrahlung!" dachte sie. Das schwarze Oberteil und die Chaps wirkten sehr abgenutzt. Sandras Hand grub sich fester in Ron's Schenkel. „Was ist los, Leute? Hab ich euch etwa sprachlos gemacht oder sogar die Stimmung gekillt?" Ob bewusst oder unbewusst, das konnte Sandra nicht beurteilen, doch die Blonde öffnete während sie sprach irgendwie provokant ganz leicht die Schenkel, erlaubte jedem einen Blick auf das sehr, sehr knappe Höschen.
Zwei der Cowboys standen auf, traten plötzlich mit langsamen Schritten nach vorn, bauten sich vor ihr auf. Sie hatten ihre Hände in der Nähe ihrer Colts. Einer sprach sie an: „Du solltest lieber, gehen Sugar! Du bist hier nicht mehr erwünscht!" Sie hob die Stirn. „Nicht mehr erwünscht? Letzte Woche wolltest du mir noch an die Wäsche, Jack! Die letzten zwei die das wollten sind nun im Himmel. Jetzt bin ich also unerwünscht?" „Leg deinen Gürtel ab und verschwinde, Sugar!"
Die Blonde lachte laut „Du kannst gern kommen und ihn dir holen, Jack!"
Dann ging alles sehr ...