Langes Wochenende
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Romantisch
... mich nicht entscheiden", fährt sie fort. "Ich muss mich umziehen."
"Ok."
Ich ziehe mich zurück und warte. Es dauert auch nicht lange und Anna zieht den Vorhang erneut zurück. Sie steht in einem frechen Monokini vor mir. Dieser ist weiß, besteht aus einem kleinen Dreieck im Schritt und einen Stoffstreifen an den Brüsten. Der Rest besteht lediglich aus Bändern, die alles verbinden.
"Und?", erkundigt sie sich.
"Der Wahnsinn!", schwärme ich.
"Sitzt er an den Brüsten, wie er sitzen soll?", will sie wissen. Ihr Tonfall wirkt dabei nicht unsicher, sondern eher verschmitzt.
"Er macht eine sehr schöne Brust", bestätige ich.
Anna hat zum Anprobieren ihr Höschen angelassen, aber sie trägt keinen BH. Sie hat entweder zu kalt oder sie ist erregt, auf jeden Fall stechen ihre Brustwarzen keck in den Stoff.
"Ich bin mir nicht sicher, ob sie nicht ein wenig hängen", meint sie und lächelt verschwörerisch. "Probier mal du!"
"Anna!", entfährt mir. Ich bin ehrlich schockiert.
"Was denn? Ich habe niemand, den ich sonst fragen kann", antwortet sie und spielt dabei das Unschuldslamm. "Na mach schon."
Ohne auf meine Reaktion zu warten, nimmt sie meine Hände und legt sie auf ihre Brüste. Ich bin dermaßen überrascht, dass ich es geschehen lasse. Sofort wird mir klar, diese Brüste fühlen sich herrlich an. Sie sind noch jugendlich-klein und verdammt straff. Diese Brüste können unmöglich hängen. Auch wenn ich im ersten Moment nicht weiß, wie ich mich verhalten soll und ...
... mein Verstand mir sagt, ich sollte die Hände sofort zurückziehen, lasse ich sie, wo sie sind und massiere sogar leicht die verführerischen Hügelchen. Die hart abstehenden Nippel drücken sich in meine Handfläche. Es fühlt sich betörend an.
Als ich die Hände dann doch zurückziehe und schuldbewusst einen Schritt zurücktrete, lächelt Anna schelmisch. Ich dagegen muss mich erst fangen.
"Na, was sagst du?"
"Wozu?"
"Zu den Brüsten."
"Die sind wunderbar."
"Das weiß ich. Ich meine den Badeanzug."
"Der ist super", antworte ich geistesabwesend.
An ihrem zufriedenen Lächeln erkenne ich, dass sie es darauf angelegt hat, mich aus der Fassung zu bringen. Natürlich ist sie nun zufrieden darüber, dass sie es geschafft hat. Das kleine Biest fühlt sich als Frau bestätigt, was sich sichtlich positiv auf ihr Selbstbewusstsein auswirkt. War sie bei unserer Begegnung noch recht unsicher, so steht sie nun mit straffen Schultern vor mir und spricht mit fester Stimme.
"Ich weiß aber immer noch nicht, welches Teil ich nehmen soll", klagt sie.
"Wir nehmen beide und eventuell noch einen dritten dazu. Welcher der beiden anderen, würde dir noch gefallen", sage ich entschlossen.
"Spinnst du?"
"Ich wüsste nicht warum?"
"Du willst drei Stück nehmen? Wozu?"
"Du brauchst mindestens einen Bikini zum Wechseln. Wir sind auf dem Meer und nicht im Schwimmbad."
"Auch wieder richtig", meint sie nachdenklich. "Das wird aber viel zu teuer."
"Wir nehmen alle drei", entscheide ...