Langes Wochenende
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Romantisch
... Heim nicht geduldet", sagt Anna. "Es sei zu verrucht."
Offenbar hat sie die Augen aufgeschlagen und bemerkt wohin ich schaue. Mir ist das zwar ein wenig peinlich, aber ich mache mir auch klar, dass ich schließlich nur ein Mann bin. Wenn ein so hübsches Mädchen nackt vor mir liegt, kann ich nicht anders, als es zu bewundern.
"Das macht mir nichts aus", stottere ich verlegen. Anna lächelt mich an.
"Hast du Rasierzeug dabei?"
"Das habe ich."
"Leihst du es mir?"
"Du willst dir das Fötzchen rasieren?"
"Für dich!"
"Dann hätte ich eine bessere Idee?"
"Welche?"
"Ich rasiere dich."
Anna, die die ganze Zeit kokettiert hat und es nur darauf angelegt hat, mich in Verlegenheit zu bringen, bekommt einen rosa Schatten auf ihren Bäckchen. Ihr Blick ist unsicher. Sie fasst sich aber recht schnell wieder.
"Du wirst mich heute ficken, warum sollst du mir dann nicht auch die Muschi rasieren?"
Bei diesen Worten spreizt sie leicht ihre Schenkel und ermöglicht mir einen noch besseren Einblick. Ich knie mich neben sie. Es ist echt verlockend, diesen wunderbaren Körper vor mir zu haben. Einen kurzen Augenblick zweifle ich, ob ich mich bis zum Abend zurückhalten kann. Doch die Aussicht auf eine ganze Nacht mit ihr, gibt mir die Kraft, auf eine schnelle Nummer zu verzichten und zu warten.
Mir ist klar, dass sie es drauf anlegt, mit mir und meinem Verlangen zu spielen. Deshalb lasse ich mich auf dieses Battle ein. Ich nehme ihre linke Brustwarze zwischen ...
... Daumen und Zeigefinger und zwirble sie. Der weiche Knubbel wird augenblicklich hart und reckt sich mir gierig entgegen. Anna entkommt ein leises Stöhnen, ihr Blick wird trüb und verträumt.
Mit der freien Hand fahre ich zwischen ihre Beine und suche nach der Spalte, die sich zwischen den sich kräuselnden Haaren versteckt. Ich kann die Schamlippen deutlich spüren. Sie sind bereits feucht und so gleite ich federleicht darüber hinweg. Anna spreizt willig die Beine noch weiter und reckt ihr Becken meiner Hand entgegen.
Nach einigen Minuten, Anna ist bereits heftig am Stöhnen und das Fötzchen fühlt sich unglaublich feucht und glitschig an, ziehe ich meine Hände zurück. Anna, die die Augen genießerisch geschlossen hatte, verharrt kurz in ihrer Position. Als sie merkt, dass ich sie nicht weiter reizen will, reißt sie die Augen auf und schaut mich mit großen Augen an.
"Ich soll dir den Rücken eincremen?", frage ich unschuldig.
Anna schaut mich ungläubig an. Dann setzt sie sich auf. Ein vorwurfsvolles Schnauben kommt über ihre Lippen. Sie ist wütend.
"Du Schuft, das kannst du nicht machen!"
"Was denn?"
"Mich so unbefriedigt hängen zu lassen."
"Was soll ich dann tun?"
"Bring mich zum Höhepunkt!", meint sie im Befehlston.
"Heute Abend, so haben wir es vereinbart", stelle ich sachlich klar.
"Stefaaaan!", bettelt sie.
"Was möchtest du?"
"Am liebsten deinen Schwanz!"
"Den gibt es nicht", halte ich dagegen. "Noch nicht."
"Dann tu etwas!", meint sie. ...