1. Langes Wochenende


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Romantisch

    ... ihrer Bikinis. Während des Frühstücks hatte sie noch einen Überwurf über die Schultern gelegt. Den hat sie allerdings für das Auslaufmanöver weggelegt, damit er sich nicht irgendwo verheddert, hat sie gemeint.
    
    Ich starte den Dieselmotor, mit dem es leichter ist, den Hafen zu verlassen. Kaum, dass wir uns vom Anlegeplatz gelöst haben, zieht Anna die Fender an Bord und verstaut sie. Das Mädchen ist flink und arbeitet konzentriert. Das mag ich, weil es mir zeigt, dass ich mich auf sie verlassen kann. Sobald die Fender an Bord sind, zeige ich ihr, wie man das Steuer bedient und überlasse ihr, kaum, dass wir die Fahrrinne erreichen, das Kommando. Mit Stolz und gleichzeitig ein wenig ängstlich lenkt sie das Boot zur Hafenausfahrt und damit in Richtung des offenen Meeres. Ich stehe dabei ganz dicht hinter ihr und habe die Hände an ihren Schultern. So könnten Umstehende glauben, dass ich das Steuer in Händen halte.
    
    Als wir an Michael und seiner Jacht vorbeituckern hebt Anna den Arm und winkt. Dabei lacht sie freundlich.
    
    "Hallo!", ruft sie laut zu ihm hinüber.
    
    Michael winkt überrascht zurück. Ihm ist allerdings der blanke Neid ins Gesicht geschrieben. Um ihm keinen Anlass zu geben, Anna oder mich bei den Behörden anzuschwärzen, übernehme ich kurz das Ruder.
    
    "Du dürftest genaugenommen das Boot nicht steuern", erkläre ich. "Michael könnte uns daraus einen Strick drehen."
    
    "Dem wäre das zuzutrauen", pflichtet sie mir bei.
    
    Kaum, dass wir den Hafen verlassen haben und ...
    ... außer Sichtweite sind, schalte ich den Dieselmotor ab und wir ziehen das Hauptsegel auf. Dabei lasse ich Anna allein am Ruder zurück.
    
    Der Wind ist angenehm. Er weht stark genug, um die Segel ordentlich zu blähen, ist aber nicht unangenehm. Anna zieht das Oberteil aus und gibt mir, kaum dass ich wieder bei ihr bin, einen langen Kuss. Ich kann mich nicht zurückhalten und lege meine rechte Hand auf eine ihrer Brüste und massiere sie leicht.
    
    "Ah, ist das schön", schwärmt sie. "Du musst aber noch bis heute Abend warten."
    
    Mit diesen Worten löst sie sich von mir, geht nach vorne und setzt sich im Schneidersitz am Bug des Schiffes auf die Liegefläche und schmiert sich Sonnencreme, die ich immer an Bord habe, auf die Haut.
    
    "Kannst du mir den Rücken eincremen?", ruft sie mir zu.
    
    "Moment ich komme."
    
    Ich lasse den Autopiloten das Boot steuern und mache mich auf den Weg zu ihr. Anna hat sich komplett nackt ausgezogen und sich der Länge nach hingelegt. Mit geschlossenen Augen wartet sie auf mich. Da sie offenbar nicht bemerkt hat, dass ich bereits in der Nähe bin, nütze ich die Zeit, um diesen wunderbaren Körper genauer zu studieren. Sie ist schlank und hat unglaublich lange Beine. Ihre Brüste sind nicht groß, dafür sind sie fest und die kecken Brustwarzen zeigen leicht nach oben.
    
    Zum ersten Mal erhasche ich einen Blick auf ihre Scham. Sie ist mit einem Haarbusch bedeckt. Offenbar rasiert sie sich nicht.
    
    "Wir dürfen uns zwischen den Beinen nicht rasieren, das wird im ...
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