Langes Wochenende
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Romantisch
... anzukommen. Ich hätte nicht gedacht, dass diese so widerspenstig sind. Als ich mit dem Finger der linken Hand prüfend über die freigelegte Haut streiche, bin ich mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden. Anna jedoch stöhnt auf. Im fahlen Licht bin ich mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, Gänsehaut zu entdecken.
Ich wiederhole mein Werk auf der anderen Seite und lege auch dort einen Streifen frei. Meine Kontrolle entlockt Anna erneut ein Stöhnen. Es ist diesmal lauter und erregter.
"Du willst alles weghaben?", erkundige ich mich. "Oder soll ein dünner Streifen stehen bleiben? Ich könnte es auch mit einem Dreieck oder einem Herz versuchen."
"Es soll alles weg. Ich will vor dir nichts verstecken."
"Mir gefällt dein Schatzkästchen auch mit Haaren."
"Ich finde es schöner und hygienischer, wenn der Wald dort unten weg ist", stellt sie klar "Also tobe dich aus!"
Ich lege einen Finger auf den oberen Beginn der Spalte und streife dabei den Kitzler. Anna reagiert sofort und stöhnt laut auf. Ich brauche diese Orientierung, da ich nun den Teil in der Mitte über ihrem Schlitz von den Haaren befreie. Es gelingt mir. Wesentlich heikler ist der Bereich neben den Schamlippen. Doch auch das schaffe ich, indem ich mir die nötige Zeit nehme und ausgesprochen vorsichtig ans Werk gehe. Zum Abschluss befreie ich den Damm von den wenigen Härchen, die ich dort ausmachen kann.
"So, nun ist mein Schatz blank", stelle ich fest.
"Dein Schatz, das klingt gut", meint sie. "Aber ...
... ganz ist es noch nicht geschafft."
"Wieso nicht ganz?"
"Zwischen den Arschbacken musst du auch noch ran. Dazu drehe ich mich aber besser um."
Kaum, dass sie das gesagt hat, dreht sie sich auf die Knie und legt den Kopf seitlich auf die Auflage. Sofort greift sie nach hinten und zieht ihre Arschbacken auseinander. Ich komme ihrer Aufforderung nach, befeuchte ihre Arschkerbe, seife sie ein und rasiere vorsichtig. Besonders im Bereich ihres hinteren Eingangs lasse ich mir viel Zeit und gehe äußerst bedächtig ans Werk.
Als ich fertig bin, fahre ich erneut prüfend über die vom Bewuchs befreiten Stellen. Als ich dabei auch über ihre Spalte fahre, wird mir sofort klar, dass sie sehr erregt und unglaublich feucht ist. Anna stöhnt schon bei der ersten Berührung voller Lust auf. Ihr geht es ähnlich, wie mir. Am liebsten würde ich mich auf der Stelle von hinten in ihr versenken. Doch es soll vor allem für Anna ein unvergesslicher Abend werden. Deshalb beherrsche ich mich.
"Du solltest am besten ins Wasser springen und dich dort waschen", schlage ich vor.
"Kommst du mit?"
"Gerne, komm!"
Ich ziehe Anna hoch und wir laufen Hand in Hand zur Reling, springen über diese hinweg und hinunter ins Wasser. Erst in der Luft lassen wir einander los und platschen ins nächtliche Meer. Wir blödeln einige Zeit herum, bevor wir aufs Boot zurückklettern. Zu meiner Überraschung geht Anna wieder zur Sonnenliege am Bug.
"Wir können das Zeug auch morgen wegräumen. Komm mit in die ...