Langes Wochenende
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Romantisch
... sie so entschlossen sein kann. Das imponiert mir.
"Gehen wir zum Sonnendeck?", erkundigt sich Anna.
Doch bevor ich eine Antwort geben kann, marschiert sie bereits voraus und wartet auf mich. Zum Glück habe ich auf der Liegefläche die Polster liegen gelassen. Sie kann sich also einfach drauflegen und hat es weich und bequem. Erneut schiebe ich das Handtuch unter ihren Po.
Entgegen ihrer Erwartung ist es an Deck überhaupt nicht dunkel. Der Mond taucht das Boot in ein silbrig-fahles Licht, das auf dem Meer märchenhafte Lichtreflexe tanzen lässt. Allein der Wald, der die Bucht säumt, liegt dunkel und ruhig da. Sollte sich jemand zwischen den Bäumen verstecken, kann er alles sehen. Wir sind, wie auf dem Präsentierteller. Allerdings glaube ich nicht, dass sich jemand in diese einsame Bucht verirrt hat. Vor allem nachts ist es sehr schwer, die Bucht zu Fuß zu erreichen.
Anna scheint solche Gedanken erst gar nicht zu kennen. Sie winket erneut die Beine an und präsentiert ihr Schatzkästchen.
"Hier draußen kann ich nicht genau sehen, ob ich sauber rasiert habe", gebe ich zu bedenken.
"Wenn du es nicht sehen kannst, dann musst du es ertasten", antwortet sie keck. "Das fühlt sich sicher gut an.
Erneut begebe ich mich zwischen ihre Beine, wo ich mich hinsetze. Ich entscheide mich nun doch, mit der Schere eine erste Kürzung vorzunehmen. Ich gehe dabei äußerst vorsichtig ans Werk. Ich würde es mir nie verzeihen, wenn ich sie mit der Schere zwicken oder gar verletzten ...
... würde. Im Halbdunkel ist auf jeden Fall große Vorsicht geboten. Immer wieder streiche ich zur Orientierung mit den Fingern über das gekürzte Schamhaar und kontrolliere damit, ob ich mit meiner Arbeit zufrieden sein kann.
"Mann, ist das geil", schwärmt Anna. "Ich lasse mir das Fötzchen nur noch von dir rasieren."
Sie lacht dabei vergnügt. Ich dagegen bin angespannt und konzentriere mich, so gut es geht. Nach dem Stutzen der Haare wechsle ich zum Rasieren und tauche einen Waschlappen ins Wasser in der mitgebrachten Schüssel. Damit befeuchte ich ausgiebig ihren Schambereich. Anna, die sich bisher auf den Ellbogen abgestützt hat, um mir zuzuschauen, lehnt sich nun ganz zurück. Ich gebe Rasierschaum auf meine Finger und beginne den Bereich zwischen ihren Beinen einzuseifen. Als ich über ihre Schamlippen streiche, kommen mir diese ausgesprochen glitschig vor. Ob das allerdings am Rasierschaum liegt oder ob sie am Ausrinnen ist, kann ich beim schwachen Licht des Mondes nicht erkennen.
"Willst du es wirklich?", frage ich zur Sicherheit noch einmal nach.
"An diesem Punkt gibt es wohl kein Zurück mehr", stellt sie belustigt fest. "Die Haare sind doch schon halb abgeschnitten."
"Da hast du auch wieder Recht", pflichte ich ihr bei.
In meiner Nervosität habe ich das völlig vergessen. So könnte sie nie bleiben. Also setze ich den Rasierer an und ziehe ihn an der linken Seite vom oberen Ansatz bis zum Damm hinunter. Ich muss einige Kraft aufwenden, um gegen ihre Stoppeln ...