1. Langes Wochenende


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Romantisch

    ... drängen sich zwischen Mittel- und Ringfinger. Ich spreize die beiden, damit die vorwitzigen Knubbel dazwischen zu liegen kommen. Kaum habe ich sie, drücke ich zu und beginne die süßen Zäpfchen zu massieren. Anna stöhnt auf.
    
    Es fühlt sich herrlich an, ihre Brustwarzen gefangen zu halten, sie zu zwirbeln und mit den Fingerspitzen ihre Äpfelchen zu massieren. Sie sind so herrlich zart und weich. Sie fühlen sich einfach herrlich an. Anna scheinen meine Liebkosungen zu gefallen. Sie schließt die Augen und hält still.
    
    Je länger ich ihre wunderschönen Brüste massiere, umso lauter wird ihr Stöhnen. Anna ist sichtlich erregt. Die Haut ist leicht gerötet, die Atmung beschleunigt und die Nippel recken sich mir gierig entgegen. Ich wette, auch zwischen ihren Beinen ist die Welt in Aufruhr.
    
    Anna steht noch immer mit hochgereckten Armen da. Das erleichtert mir das Ausziehen des Shirts. Für sie völlig überraschend ziehe ich es nach oben und entblöße damit ihren herrlichen Oberkörper. Ich lege meine Hände auf die nackte Haut ihres Rückens und drücke sie an mich. Die Brüste drücken sich wunderbar gegen meine Brust. Es fühlt sich unglaublich gut an. Ich lege meine Lippen auf die ihren und küsse sie voller Leidenschaft und Verlangen.
    
    "Fick mich", haucht sie, als ich den Kuss absetze. "Bitteeeee!"
    
    Ich lasse meine Hände nach unten rutschen und knete ihren Hintern durch die Jeans hindurch. Das befriedigt mich nicht lange. Ich will ihre Haut spüren und öffne die Hose. Damit kann ...
    ... ich sie an ihrem Hintern nach unten ziehen und meine Hände auf ihre Pobacken legen. Erneut massiere ich diese herrlichen Muskel.
    
    Nun wird auch Anna aktiv. Sie zieht mir das Shirt über den Kopf und zwingt mich damit, kurz die Hände von ihrem Po zu nehmen. Kaum, dass mein Shirt weg ist, lasse ich sie vom unteren Rücken wieder über ihren Hintern rutschen. Diesmal fahre ich ganz weit hinunter und lasse meine Mittelfinger zwischen ihre Beine gleiten. Sie ist unglaublich feucht dort und es ist warm. Anna ist am Auslaufen.
    
    Das Wissen um ihre Erregung lässt auch in mir das Verlangen in die Höhe schnellen. Ich greife an den Bund ihrer Hose und ziehe diese mit einem Ruck nach unten. Ich gehe in die Hocke, ziehe sie noch weiter nach unten und schon hängt die Jeans nur noch schlapp um ihre Knöchel. Anna hebt zuerst das linke Bein und dann das rechte, damit ich sie vom Stoff befreien kann. Sie trägt nur noch ihren klitzekleinen Tanga.
    
    "Biteeee!", fleht sie erneut.
    
    "Leg dich aufs Bett!", weise ich sie an.
    
    An diesem Punkt kann auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich bin ungeduldig und hebe Anna hoch, lege sie aufs Bett und ziehe mir hastig die Hose samt Slip aus. Einen Moment bleibe ich nackt vor dem Bett stehen und betrachte die wunderschöne Frau, die vor mir liegt und nur darauf wartet, von mir genommen zu werden.
    
    Anna dreht sich zu mir auf die Seite und lächelt mich an. Die Vorfreude auf das, was noch kommen wird, steht ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Das kleine ...
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