Langes Wochenende
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Romantisch
... überrascht an. Offenbar hat sie nicht daran gedacht, dass wir gleich zusammenziehen.
"Und Werner?", wirft sie ein.
"Werner wird es akzeptieren müssen."
"Wenn nicht?"
"Ich muss doch nicht meinen Sohn fragen, ob ich eine Freundin haben darf oder nicht und ob sie bei uns wohnt oder nicht", antworte ich entschlossen. "Er wird sich daran gewöhnen müssen. Er ist kein kleines Kind mehr."
"Wollten wir es nicht langsam angehen lassen und wollten wir ihm nicht Zeit geben?"
"Ich will nicht, dass du zurück ins Heim musst", sage ich aus voller Überzeugung. "Damit ist die Entscheidung schon gefallen."
"Du bist dir sicher?"
"Absolut!"
Es entsteht eine kurze Pause. Anna scheint zu überlegen.
"Ich will ja auch nicht zurück ins Heim", gesteht sie.
"Wenn wir ehrlich sind, ist die Entscheidung doch nur, ob wir es gegen deine Heimleiterin aufnehmen wollen oder ob wir Werner überzeugen müssen", antworte ich.
"Oh ja", stimmt Anna zu. "Die Heimleiterin würde eine Beziehung zwischen uns nie akzeptieren. Ich möchte nicht wissen, welchen Terror die alte Hexe machen würde, wenn du mich im Heim besuchen kämst. Und mit Sex ist dann erst recht nichts mehr."
"Na, dann ist doch alles klar."
Anna dreht sich um, schlingt besitzergreifend ihre Arme um meinen Hals und küsst mich voller Leidenschaft. Sie legt ihre ganze Liebe in diesen einen Kuss.
"Mit dir ist alles so einfach."
"Mit dir ist das Leben so schön."
"Ich habe mich die letzten Tage gefühlt, wie eine ...
... Prinzessin im Paradies. Du hast mir ein völlig neues Leben gezeigt. Ich will hier nicht mehr weg."
"Wir werden uns dem normalen Leben stellen müssen. Doch mit dir zusammen wird es trotzdem, wie im Paradies sein."
"Ich hoffe es", meint sie. "Ich hoffe es wirklich."
Ich hebe Anna hoch und trage sie in die Kajüte. Die enge Treppe, die unter Deck führt, ist ein wenig beschwerlich. Doch Anna ist zum Glück schlank und leicht. Als ich sie abstelle, bleibt sie stehen und schaut mich erwartungsvoll an. Ich nehme mir die Zeit, Anna zu betrachten und zu bewundern.
"Du bist wunderschön", sage ich.
"Nackt bin ich noch schöner", kontert sie. "Glaube ich."
"Du glaubst es nur?"
"Ich bin kein Mann."
"Zum Glück!", antworte ich zum Scherz.
"Willst du nicht kontrollieren?"
Ich trete wieder zu ihr hin und schaue ihr in die Augen. Daraus lacht mir die pure Lust entgegen. Sie kann es kaum noch erwarten, dass ich erneut von ihr Besitz ergreife. Ich dagegen habe andere Pläne, ich will mit ihr spielen. Sie soll vor Lust und Verlangen zerfließen und nach meinem Schwanz betteln.
Ganz langsam greife ich links und rechts an den Saum ihres Shirts. Anna hebt augenblicklich die Arme in die Höhe und lächelt zufrieden. Sie glaubt sich bereits am Ziel. Doch anstatt ihr das Shirt über den Kopf zu ziehen, gleite ich mit den Händen darunter und fahre darunter hoch zu ihren Brüsten. Mit Genuss lege ich meine Handflächen auf ihre wunderbaren Hügelchen. Ihre stramm abstehenden Nippel ...