1. Langes Wochenende


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Romantisch

    ... Zögern hat nichts mit mir zu tun. Anna hat die Augen geschlossen, fast so, als wolle sie sich konzentrieren. Als sie die Augen öffnet, senkt sie ganz langsam ihr Becken ab und lässt meinen Pfahl Millimeter für Millimeter in sich eindringen. Fasziniert betrachte ich das Gesicht dieser wunderbaren Frau. Ihr Blick schaut durch mich hindurch und ist auf einen imaginären Punkt irgendwo weit hinter mir gerichtet. Sie blickt ins Leere. Sie scheint sich vielmehr auf das Gefühl zu konzentrieren, das ihr mein eindringender Stab bereitet. Fast andächtig lässt sie sich von ihm penetrieren und scheint es ungemein zu genießen.
    
    Sobald sie komplett auf mir sitzt und mein Pfahl beinahe senkrecht in ihr steckt, hält sie kurz inne. Erst nach einiger Zeit lehnt sie sich nach vorne und stützt sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab. Sie vollführt aber lediglich schwache kreisende Bewegungen auf mir. Das reizt uns beide nur sehr schwach, ist aber trotzdem schön. Erneut lege ich meine Hände auf ihre Brüste und massiere sie. Anna lächelt mich an und stöhnt leise. Ob es von den Bewegungen auf meinem Prügel oder von meiner Massage kommt, weiß ich nicht. Vermutlich liegt es an beidem.
    
    Mein Einbremsen beim letzten Mal scheint ihr eine Lehre gewesen zu sein. Anna hat gelernt, nicht gleich ungestüm loszureiten. Sie beginnt ganz langsam, mich zu reiten. Es ist ein herrliches Gefühl zu spüren, wie sie sich auf meinem Stamm bewegt. Dabei auch noch ihre wunderbaren Äpfelchen in Händen zu halten und zu ...
    ... liebkosen, ist einfach ohne Vergleich. Die Welt um mich herum versinkt. Nur noch auf diese beiden Punkte konzentrieren sich meine Gedanken.
    
    Meisterlich steigert Anna langsam, langsam das Tempo. Sie hat bereits in so kurzer Zeit ein Gefühl dafür entwickelt, genau dann zuzulegen, wenn ich es kaum noch aushalte. Sie hält mich damit in einer Schwebeposition zwischen Lust, Verlangen und Ungeduld. Es ist ein unglaubliches Wechselbad der Gefühle. Wenn die Ungeduld an der Grenze ist, kommt sie mir ein winzig kleines Stück entgegen. Damit schenkt sie mir Lust und Genugtuung gleichzeitig. Doch es hält nicht lange an.
    
    In ganz kleinen Schritten nähern wir uns, in einem für sie sehr kräftezehrenden Ritt, dem Höhepunkt. Anna rinnt der Schweiß von der Stirn und tropft auf meine Brust. Es kostet sie sichtlich Kraft, mich derart zu necken. Doch sie hält durch. Als ich endlich zum Höhepunkt komme und ihr Inneres flute, ist mir sonnenklar, dass ich nur deshalb komme, weil sie es so will. Es ist erregend zu wissen, dass Anna dermaßen perfekt über meine Lust bestimmen kann.
    
    Erst als ich gekommen bin, lässt auch sie los. Anna wird von einem gewaltigen Höhepunkt überrollt. Sie sackt auf mir zusammen und wird, auf mir liegend, von heftigen Kontraktionen gebeutelt. Mein Pfahl steckt zwar immer noch in ihr. Er zieht sich aber schon bald zusammen und ist nur noch klein. Trotzdem hält sie ihn mit ihrer Muschi entschlossen fest, sodass er nicht herausflutschen kann. Mir kommt es beinahe so vor, ...
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