Eine Bettlerin(?)
Datum: 31.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... hatte, konnte sie auch die 9000 € nicht abgreifen, die der Staat Alleinunternehmern zur Verfügung stellte. Sie versuchte, sich in ihrer Wohnung als Physiotherapeutin mit Stammkundinnen und mit online-Gymnastikkursen über Wasser zu halten, aber das reichte nicht zur Deckung ihrer Lebenshaltungskosten. Ihre Ersparnisse waren restlos aufgebraucht. Als überzeugte Single hatte sie auch keine Unterstützung durch Partner oder Partnerin, und ihre wenigen Verwandten hatten alle selbst zu kämpfen, um über die Runden zu kommen. Sie war mit zwei Monatsmieten im Rückstand und fürchtete, auch noch ihre Wohnung zu verlieren, obwohl die Vermieter bisher sehr entgegenkommend waren.
Nachdem wir uns also lange über unser Leben allgemein und die aktuelle Situation im Besonderen unterhalten hatten, kochte ich uns erst einmal etwas zu Essen. Dazu tranken wir eine gute Flasche Wein. Sie machte einen ziemlich ausgehungerten Eindruck .
Mit meiner sicheren, gut bezahlten Stellung, in der ich selbst entscheiden konnte, wann ich ins Büro gehen und wann im Home Office bleiben wollte, fühlte ich mich ihr gegenüber sehr privilegiert, und war es objektiv auch, obwohl ich gerade eine Menge zusätzlichen Stress wegen der Pandemie hatte.
Der Wein lockerte ihre Zunge, und sie erzählte mir, dass sie als Single fast ausschließlich One Night Stands gehabt hatte. Aber wegen Corona war ihr das zu gefährlich geworden, und so hatte sie seit mehr als einem Jahr keinen Sex mehr gehabt. Sie gestand mir, dass dies ...
... letztendlich der Grund gewesen war, aus dem sie sich überhaupt überlegt hatte, mit mir mitzukommen.
Das war sicher nicht ehrlich gemeint, dachte ich mir. Vielleicht war es auch nur dem Wein geschuldet war. Sie schien nicht sonderlich viel Alkohol zu vertragen. Wahrscheinlich war es ihr doch ums Geld gegangen.
Nachdem wir die Teller und auch den Wein geleert hatten, schwieg sie nachdenklich und das Gespräch verebbte. Schließlich blickte sie mir tief in die Augen und unterbrach das Schweigen mit der leisen, fast schüchternen Frage: „Würdest Du noch einmal mit mir schlafen?"
Selbstverständlich wollte ich, und wir begaben uns wieder ins Schlafzimmer. Als Single hatte sie nie eine feste Beziehung gehabt und daher grundsätzlich nur mit Kondom gevögelt. Ich hatte nur mit meiner Frau ungeschützten Geschlechtsverkehr. Die einzige Ausnahme war eine langjährige Affaire mit einer verheirateten Frau, mit Wissen ihres Ehemannes, und ich vermute sogar auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin.
Also verzichteten wir auf das Kondom. Wahrscheinlich wollte sie auch ungechützt vögeln, weil sie zielmich aufgegeilt war. Ein längeres Vorspiel war nicht nötig. Kaum hatte ich angefangen ihre Brüste zu streicheln, rief sie: „Bitte lass mich reiten."
Einer schönen Frau kann ich ja grundsätzlich keinen Wunsch abschlagen. Also tat ich ihr diesen Gefallen und legte mich auf den Rücken, damit sie sich nach Belieben meines erigierten Lustspenders bedienen konnte. Was sie auch mit großem Vergnügen ...