Black Wedding - Kapitel 3
Datum: 02.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Wenn ich lange sitzen muss oder bei meiner Familie bin, nehme ich die aber raus. Ich muss mir schon so oft genug in den Schritt fassen, wenn wieder etwas zwickt.“
„Was ich total süß finde“ begeisterte sich Melly und kniet sich vor Maria, um die fehlenden Ringe wieder einzusetzen.
„Würde das zu mir passen?“ Jo zieht ihren winzigen Tanga herunter und hebt ihr kurzes Röckchen an.
„Jo, wir kennen deine Pussy besser als jeder andere, Simon vielleicht ausgenommen. Du darfst sie uns aber trotzdem immer wieder mal zeigen.“
„Lacht ihr über mich, ihr…“
„Nein, Quatsch, aber zum Thema Piercing musst du Maria fragen, ich bin ja ein Angsthase.“
„Angshäsin! Aber natürlich passt das zu dir. Schau, auch in deinen inneren Labien hätten locker je drei Ringe Platz. Im Gegensatz zu mir könntest du dir auch die Äußeren piercen lassen. Heilt nur etwas langsamer. Und schau mal, da geht noch mehr…“
„Stop! Ist ja schon gut!“
„Die Frage ist, warum hast du nicht längst gehandelt?“ legt Melly den Finger in die Wunde.
Jo errötet ein wenig.
„Ach Mensch, ihr kennt mich doch. Natürlich kann ich einfach da hingehen und mir die Pussy piercen lassen. Habe ich ja mit der Zunge und den Cheeks auch gemacht. Das hätte aber nicht denselben Reiz, als wenn…“
„…wenn Simon dich, ohne dass du es weißt, dort, ähh, beringen ließe.“ unterbrach Melly sie.
„Ich sage ...
... doch, ihr kennt mich.“
„Dann brauchen wir einen Plan, ist doch klar. Und der muss raffiniert sein.“
„Genau, Maria. Zum einen muss Simon die Idee, seine Angebetete dort zu beringen, total anmachen. Und zum anderen muss ihm klar sein, dass Jo das zumindest akzeptieren würde. Ich denke nämlich, ein paar moralische Schranken kennt unser manipulativer Freund auch.“
„Beides nicht so schwer. Passt auf: Bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit laufe ich Simon so wie jetzt direkt vor die Nase, so dass er mein Schmuckkästchen“ Maria strich sich mit der rechten Hand einmal durch die Pussy und es klingelte leise, „gar nicht ignorieren kann. Dann kommt Melly dazu, tut kurz etwas peinlich berührt, und erzählt dann, wie stolz sie ist, dass ich mich für sie so umfangreich habe piercen lassen. Im weiteren Gespräch werden wir einfließen lassen, wie ausgiebig seine Geliebte sich bei jeder Gelegenheit mein Fötzchen anschaut. Und auch manchmal daran herumspielt.“
„Stimmt doch gar nicht!“
„Schade! Aber mach mal! Probier aus, ob das was für dich ist!“
Vorsichtig nahm Jo die Schamlippen in ihre rechte Hand. Sie fühlten sich warm, weich und geschmeidig an. Welch ein Kontrast dazu das harte glänzende Metall. Sie hatte Lust, viel länger daran herumzuspielen. Vielleicht mal mit der Zunge.
„Und, zu viel versprochen?“
„Ähm, nein, wann startet der Plan?“