Black Wedding - Kapitel 3
Datum: 02.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... war das Ding eindeutig zu klein. Der gehörte, es gab keine andere Möglichkeit, in den Po gesteckt.
Immer wieder hatte Simon beim Sex auch ihren Po mit einbezogen und Jo hatte festgestellt, dass es sie anmachte, wenn er ihr erst ein, später auch zwei Finger hineinsteckte. Sie hatte ihren Schließmuskel als erogene Zone entdeckt, auch immer dann, wenn Maria oder Melly ihr dort die wenigen noch nachwachsenden Härchen entfernten. Der Postecker lag kühl in ihrer Hand und sie war aufgeregt, andererseits war das Ding deutlich dicker als ein Finger. Tat das nicht weh? Verflixt, wo war das Gleitgel, das sie manchmal benutzen? Im Nachttisch, wo sonst? Zum Ausziehen war keine Zeit. Der kurze enge Rock wurde bis über die Hüften hochgeschoben. Zum Glück trug Jo nur einen ihrer winzigen Tangas. Das Bändchen an ihrem Po ließ sich einfach zur Seite schieben. Eine wahrscheinlich zu reichlich bemessene Portion Gleitgel wanderte vom rechten Mittelfinger an und in den Po und dann setze Jo den immer noch kühlen Plug an. Erst Widerstand, ein leichtes Verkrampfen, und dann überraschend ein einfaches Plopp und der Stöpsel saß. Ein leichtes Fremdkörpergefühl stellte sich ein. Sah man etwas? Der Handspiegel lag im Bad. Also stellte Jo sich breitbeinig vor ihren Wandspiegel, beuge sich tief herunter und schaute zwischen ihren Beinen hindurch. Mein Gott, das sah ja wirklich geil aus, durchfuhr es Jo. Seit Maria ihr zum ersten Mal ihr enthaartes Poloch präsentiert hatte, machte es Jo regelrecht an, ...
... ihren Po zu verwöhnen oder einfach im Spiegel zu betrachten. Der Runde Knopf mit dem schwarz glänzenden Stein, der durch die dünne Schnur des Tanga nicht im Ansatz verdeckt wurde, war ein erotischer Hingucker zwischen ihren straffen Pobacken.
„Ach schade, schon ausgepackt“ schreckte sie Simon aus ihren Selbstbetrachtungen auf. Spontan richtete sich Jo auf.
„Nein, bleib so!“
„Geht nicht. Du musst mich jetzt sofort vögeln, glaube ich.“
„Aber von hinten, ich muss unbedingt deinen geilen Po dabei sehen können.“
Jo liebte ihren Buttplug. Beim Sex fühlte es sich total ausgefüllt an. Da mochte sie kaum auf ihn verzichten. Manchmal führte sie ihn sich aber auch schon am Nachmittag ein und trug ihn stundenlang. Dann spürte sie ihn immer wieder und es machte sie unglaublich scharf. Es blieb nicht aus, dass dies irgendwann auch anderen auffiel. Jo hatte am frühen Abend schon mal geduscht und bei der Gelegenheit mit Genuss den Plug eingeführt. Sie stand im Mädchenbad und pflegte sich mit einer Körperlotion, als Melly hereinstürmte.
„Ich muss nur kurz auf die Toilette.“ Und schon saß sie hinter Jo. Noch während es plätscherte hörte Jo: „Wow! Du kleine Goth-Bitch läufst hier mit einem Plug herum. Ist das cool!“
Etwas peinlich berührt schwieg Jo.
„Wie fühlt sich das an? Ich wollte das schon immer mal probieren. Stimmt es, was man so liest?“
„Was liest man denn?“ Jo ließ sich von der Begeisterung ihrer Freundin nun anstecken. „Ich vermute, du kannst auf das, was du ...