1. Black Wedding - Kapitel 3


    Datum: 02.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gelesen hast, noch mal fünfzig Prozent draufrechnen“ lachte sie.
    
    Sie beugte sich vor, spreizte vor Melly ein wenig die Pobacken und zog an ihrem Plug. Langsam, mit einem leichten Schmatzen, überwand er den Schließmuskel. Bevor Melly Worte fand spülte Jo ihn ab und zeigte ihn Melly. „Magst du mal probieren?“
    
    „Darf ich denn?“
    
    „Würde ich sonst fragen?“
    
    Melly hatte gespült und stand mit heruntergelassenem Höschen vor Jo.
    
    „Steig mal aus deinem Slip und dreh dich um!“
    
    „Warte, ich habe mich noch nicht abgewaschen.“
    
    „Egal. Deine Pussy sieht feucht richtig scharf aus.“
    
    „Was muss ich machen?“
    
    „Einfach ein wenig vorbeugen und entspannen.“
    
    Jo gab so viel Speichel auf ihre rechte Hand, wie sie konnte und verteilte diesen um und in Mellys Poloch. Melly stöhnte leicht auf, als Jo mit ihrem Finger leicht in sie eindrang.
    
    „Verrate bloß Maria nicht, was ich hier mit dir anstelle. Dann bekomme ich sicher Ärger.“
    
    „Wir bekommen nur Ärger, weil wir sie nicht zuschauen lassen“ lachte Melly.
    
    „So der ist schon schön angewärmt.“ Jo setzte die Spitze des Plug an Mellys Schließmuskel, übte leichten Druck aus, korrigierte die Richtung ein wenig und sofort verschwand der Zapfen in Mellys Po.
    
    „Nicht schlecht!“ Melly richtete sich auf, um ihren Po gleich darauf in die Richtung des Wandspiegels zu drehen. „Ganz und gar nicht schlecht! Warte, ich muss den nur mal schnell Maria zeigen.“ Und in der Tür: „Darf ich mir den mal bis morgen ausleihen?“
    
    „Mach! Ich habe ja ...
    ... noch Ersatz.“
    
    Das stimmte. Einmal hatte Simon sie mit einem hübsch verzierten Plug überrascht, der mit drei Zentimetern im Durchmesser nochmal eine andere Liga darstellte. Beim Sex ein tollen Gefühl, fand Jo.
    
    Außerdem hatte sie sich selbst eine hübschen Edelstahlplug bestellt, der nicht in eine runde platte, sondern in eine Art Banane auslief. Die schmiegte sich angenehmer zwischen die Pobacken und war im Alltag besser zu tragen. Es hatte Jo aber total angemacht, ihrer Freundin ihren gerade getragenen Postöpsel zu verpassen. Sie stürmte also Melly nach aus dem Bad und suchte sich hektisch den großen Plug aus der Schublade. Er verschwand fast von selbst in ihr, so erregt war sie. Wenn Simon nicht bald nach Hause kommt, gehe ich zu Melly und Maria und hole mir dort den Sex, den ich jetzt dringend brauche, dachte Jo, nur halb im Scherz. Da hörte sie aber schon die Haustür.
    
    Im November wurde der unterschwellige Konflikt zwischen Jo und Simon wieder deutlicher spürbar. Schuld war Matti, der eines Tages seine neue Eroberung Sophie mit in den Erlenweg brachte. Auf den ersten Blick war sie ein dünnes schüchternes Mädchen, das alle aus ihren riesengroßen Rehaugen anblickte, als gäbe es nichts Böses auf der Welt. Außerdem bewegte sie sich schon nach kurzer Zeit mit unangemessener Unbefangenheit im Haus, fand Jo. Nun war es nicht so, dass sich von den übrigen Hausbewohnern, Mark einmal ausgenommen, irgendjemand auch nur im Ansatz prüde verhielt. Den Sommer über hatten sie gerne ...
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