Florian (2) Sommerferien
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Schwule
... sportlichen Aktivitäten als Fußballer war
„Vergesst nicht, um 19:00 h wird zu Abend gegessen, meinte Daniel.“ Da ist Tante Vera unerbittlich als Pünktlichkeitsfanatikerin. Wir räumten unsere Sachen in die Schränke und in die Laden einer alten Kommode. Florian stützte seine Hände auf, lächelte mich an und fragte, wie es mir hier gefalle. Schweigend hatten wir die Klamotten eingeräumt, als seine Stimme mich aus dem Nachdenken riss. Liebster Schatz. Florian! Du ahnst ja nicht, wie sehr ich diesen Tag herbeigesehnt hatte. Er bewegte seinen Kopf, als er mich hintergründig anlächelte und mich in seine Arme zog. Immer fester presste er mich an sich und bedeckte mein Gesicht mit unzähligen Küssen
Fast willenlos lies ich mich auf das Bett sinken, als er mich von der hinderlichen Kleidung befreite und gleichzeitig seinen Forscherdrang in ihm anstachelte, der ihn in die Zentrale meiner Lust führte Seine flinke Zunge spielte an meinen erigierten Brustwarzen, die sich ihm fast schmerzhaft entgegenstreckten. Seine Küsse wurden immer fordernder und entfachten ein Lustgefühl, dass sich mit nackter Begierde ausdrückte. Seine bebenden Lippen pressten sich gierig auf meine leicht geöffneten Lippen und ließen keinen Widerspruch zu, als seine Zunge Einlass begehrte. Immer wilder und kraftvoller wirbelte sein Zungenschlag im Rhythmus seines Atems.
Er entlockte meinem Brustkorb ein Stöhnen, das gleichzeitig eine begierige Pein reflektierte und seine Lust um so mehr anstachelte. Ich wand ...
... mich unter seinen liebevollen Umarmungen und ich drängte meine Prachtlatte gegen seinen Sahnespender, der sich diesem Druck lustvoll entgegenstemmte
Flüsterndes Raunen und Ächzen drang an mein Ohr, als seine Zungenspitze meine erogene Zone erfolgreich malträtierte. Oh Florian, nimm mich, während ich willenlos mit ihm über die Matratze
rollte. Liebevoll und unter vielen Achs und „ist das geil“ entledigten wir uns vom Rest der nun lästig gewordenen Bekleidung. Florian hatte sich auf seine Ellebogen gestützt und unsere Blicke versanken in zärtlichem Liebesgeflüster.
Seine Lippen wanderten an meinem Körper hinab und seine Zunge begann meine Muskeln
nachzuzeichnen, ein kostbares Gemälde, wie er gefühlsmäßig ganze Landschaften eroberte und jede meiner Nervenzelle in Aufruhr brachte. Mein Bauchnabel wurde zu einem Vulkan der Lust und als seine Zunge dem behaarten Strich, den er förmlich zu verweben begann, mich derart in Raserei brachte, dass ich fast vergaß, meinen Lustschrei in die Kissen zu pressen. Als seine Lippen langsam mit festen Druck ihre Reise über die Eichel begann, gelang ich bis an den Rand einer Extase. Wohlig entspannt lag ich unter ihm, während das Auf und Ab, einer Dampflokomotive nicht unähnlich, im meinem Kopf das gigantische Signal eines Feuerwerks hervorrief, dass sein Kommen bereits ankündigte.
Oh dieser Schlingel. Er hatte bemerkt, wie die Lust meinen Unterleib mehr als nur einmal zum Beben brachte und den Weg zur Erfüllung suchte. Er zog mich zu ...