1. Florian (2) Sommerferien


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Schwule

    ... Verschmelzung streichelten
    
    „Michael, meinte Florian. „Es wird Zeit, dass wir aufstehen.“ In der Ferne schlug eine Kirchturmuhr. 18 Uhr schon. Erst jetzt hatte Florian und Fabian realisiert, dass sie weit weg vom Heim an einem glücklichen Ort angekommen waren.
    
    Rasch hatten sich die beiden umgezogen und wollten gerade aufbrechen, als Florian Michael zurückhielt.
    
    „Michael, sagte Florian:“ Du weißt wie viel du mir bedeutest und wie sehr ich dich liebe.“ Wie es mit uns weitergeht, kann niemand vorhersehen. Was uns zwei aber verbindet kann niemand zerstören und hat uns zu einer Einheit verschmolzen. Ich möchte mit dir heute Nacht einen Pakt
    
    schließen. In dir und mit dir will ich die Höhen der Lust erklimmen und unsere Liebe und Zuneigung zu einen Bund verflechten. „Willst du diesen Weg mit mir gemeinsam gehen und wir uns niemals aufgeben, auch wenn uns Grenzen trennen sollten.? Ja hauchte ich in seinen geöffneten und fordernden Mund, der meine Lippen küssend verschloss. Kurz hielt er mich mit seinen starken Armen umfangen. Ein sanfter Kuss auf die Stirn noch und wir gingen in die Küche, um einen geselligen und fröhlichen Abend zu beginnen.
    
    Der Duft von gebratenem Speck und Zwiebeln zog bereits durch das ganze Haus,
    
    als wir die Küche betraten. Daniel saß schon auf der Eckbank und blätterte gelangweilt in einem schon zerfledderten Sportjournal. Sein Gesicht erhellte sich, als er uns sah und begrüßte uns mit einem überschwänglichen Hallo.
    
    Tante Vera ließ das ...
    ... Rührei in die Pfanne gleiten und erkundigte sich währenddessen, wer ein Rührei zu den Bratkartoffeln haben möchte
    
    Natürlich hatte nicht einer von uns sich diesem leckeren Essen versagte. Dass es sehr lecker war,
    
    bewies die Stille, mit der das Essen verputzt wurde.
    
    Nach dem Abendbrot wollte uns Daniel die „Sehenswürdigkeiten“
    
    zeigen, die wir noch heute unbedingt sehen müssten.
    
    Natürlich war das nur eine Ausrede, um der Redseligkeit seiner Tante zu entgehen.
    
    Wir machten uns auf den Weg, die nähere Umgebung zu erkunden , die mir ja völlig fremd war. Die Landschaft war hügelig und leicht ansteigend, unterbrochen von einem kleinem Wäldchen und baumbestandenen Straßen. Hinter dem Haus gab es einen sogenannten Laubengang, der einen klaren Weiher umrahmte, der von einem Bach durchflossen wurde
    
    Daniel wandte sich uns beiden zu und fragte:“Wollt ihr ins Wasser gehen?“ „In dem Weiher darf und kann man schwimmen und er ist völlig ungefährlich.“ Ich mache mich schnell auf die Socken und hol für uns einige Badetücher, sprachs und rannte davon
    
    Gefällt es dir hier mein Liebling:“fragte Florian. Schatz, entgegnete ich ihm. Ich kann es immer noch nicht fassen, mit dir hier sitzen zu dürfen. Ich bin sehr glücklich lieber Florian und lehnte mich glücklich seufzend an seine Schulter. Laut rufend erschien schon Daniel und drängte uns zum Aufbruch.
    
    Am Weiher angekommen wurde uns schlagartig klar, dass wir keine Badesachen mitgenommen hatten Was soll es, meinte Daniel. In der ...
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