Florian (2) Sommerferien
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Schwule
... sich hoch und wir saßen eng umschlungen voreinander und eng aneinander gepresst. Wie liebte ich es, wenn einer seiner vorwitzigen Haarsträhnen ihm ins Gesicht fielen. Seine etwas unbeholfene Art, sie wieder zurück zu streifen, hinterließen in mir einen nie unvergessen Anblick, der mich nie vergessen ließ, wie sehr ich ihn liebte
Leidenschaftlich begann er mich wieder zu streicheln und seine Liebkosungen brachten mich wieder einen Schritt weiter hinauf in seine orgiastischen Fantasien, die er so virtuos zu bedienen
Von seinem männlicher Duft berauscht, drückte ich ihn auf den Rücken und begann lustvoll seinen athletischen Körper lustvoll zu erforschen,
Ich sank aufgegeilt zwischen seine gespreizten Beine und erkundete seine behaarten Lenden, seinen stramm gefüllten Hodensack, den ich lustvoll zwischen meine Finger gleiten ließ. Sein brettharter Penis wies mir den Weg, der ihn zur Erfüllung bringen sollte.
Wie gemeißelt ragte sein Penis steil aus dem Grund seines Schamhaares hervor, gerade gewachsen mit glatter Haut. Seine Vorhaut bedeckte die glänzende Eichel, die vorwitzig ihre Spitze ins Freie schob.
Es war einfach nur faszinierend, wenn beim kleinsten Zug, die Vorhaut sich zurückzog und sie wieder geschmeidig zurückglitt. Was für ein Anblick. Mein Zunge lechzte nach sinnlichen Berührungen. Sie wollte jetzt das Bändchen umspielen, es liebkosen und die Eichel mit ihrem Zungenspiel liebevoll umarmen. Meine feuchten Lippen saugten an seinem glatten Stamm ...
... bis hinauf zu den nun reichlich fließenden Lusttropfen, die perlend über meine Zunge flossen.
Geschmacksexplosionen versüßten mir den Trank der Götter, als mein Mund bis auf den Grund seines Schoßes sank. Florian verkrallte seine Hände in meine Schultern und sein Stöhnen im Takt seiner Hände, drückten mich immer tiefer in seinen a****lisch duftenden Schritt.
Seine Muskeln begannen sich zu versteifen und sein Sixpack wölbte sich bebend nach innen.
Er legte sich mit einer leichten und schnellen Drehung auf die Seite, während eine Hand meine Beine in die Länge streckten. Seine Lippen suchten meinen steifen und immer noch tropfenden Schwanz, den er vollends mit seinem Mund begrub. Ein Schmatzen und ein leises Stöhnen waren die einzigen Geräusche, bis die gleichmäßigen Bewegungen unserer Körper einen Teil der Federkerne der Betten in Schwingung brachte. Immer wilder und tiefer vollführten die Münder ihren Tanz der Liebe, die dem Höhepunkt zusteuerten und das jetzt unkontrollierte Stöhnen und Gurgeln verrieten die kommenden und befreiende Entladungen. Noch enger schoben sich ihre Leiber zusammen und klammerten sich wie Ertrinkende an den Freund und versanken im Rausch dieser gewaltigen Entladung. Seufzend fegte der Lustorkan über die zuckenden Leiber hinweg, während er lautlos verebbte und die zwei Liebenden ihre leidenschaftliche Gabe mit den Lippen tauschten
Im Halbdunkel des Zimmers war nur ein leises Flüstern zu vernehmen, und sie ihre Körper noch in lustvoller ...