Florian (2) Sommerferien
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Schwule
... Gemeinschaftsdusche stehen wir doch auch alle nackt
unter der Brause. Gesagt getan. Runter mit den Klamotten und ab ins kühle Nass
Das war ein herrlicher Badespaß und nach der langen Reise ein erfrischender und wohltuender Ausgleich
Natürlich sah ich auch Daniel in seiner strahlenden Nacktheit, der jedem Künstler als Modell Ehre gemacht hätte. Seine Figur ähnelte im Körperbau meinem Florian. Daniel war ein wenig schlanker, aber mit wohldefinierten Muskeln, die ihn eindeutig als Fußballer auswiesen. Er hatte auch wie Florian, einen wohlgeformten schlanken Penis und war wohlgeformt. Bei der flüchtigen Wahrnehmung seiner Attribute, überkam mich nicht der Wunsch, nach einem flüchtigen Abenteuer
Es wurde bereits dunkel und wir strebten dem Heimweg zu
Auf dem Flur begegnete uns Tante Vera, die uns eine gute Nacht wünschte. Zu dritt gingen wir die Stiege hinauf, die uns in unsere Zimmer führte.
Daniel plante bereits, was wir morgen unternehmen könnten . „Lass uns erst darüber schlafen :“meinte Florian.“ Wir können das doch beim Frühstück bequatschen, wenn wir wieder munter sind. „Hast recht, brummte Daniel sich in den Bart“ Gute Nacht zusammen. Gleichzeitig wünschten auch wir ihm eine Gute Nacht. Unterdessen öffnete Florian die Tür zu unserm Zimmer und zog mich schnell hinein. Lustvoll riss er mich an sich und ich wurde mit seinen wilden Küssen förmlich überrumpelt. Dann knabberte er an meine Unterlippe und erinnerte mich daran, was er mir doch versprochen hatte. ...
... Sein verschmitztes Lächeln und hintergründiges Grinsen verhieß etwas ganz besonders für mich, dass ich niemals vergessen sollte.
Mit einer aufreizenden Langsamkeit begann er sich auszukleiden, bis er komplett nackt vor mir stand. Er wippte auf seinen nackten Füßen und sein schon aufgerichteter Sahnespender mit ihm. Wieder griff er nach mir, um ein neues Spiel beginnen zu lassen. Er stellte sich hinter mich und schlang seine Arme um meine Hüfte und wir begannen die Hüften langsam kreisen zu lassen. Es machte mich wuschig, als sich die Härte seines Schwanzes in meine Poritze presste und lustvolle Gefühle erwachten. Was für ein Wahnsinn, als sein feurig-heisser Schwanz mich so begehrend und fordernd berührte. Nackt, wie wir auf die Welt kamen, bewegten sich unsere kreisenden Leiber aneinander gepresst im gleichmäßigem Takt
Was für eine Ouvertüre der Lust. Welche Wonnen werden heute Nacht zu diesen Melodien geweckt,
Welche Tänzer spielen für uns auf, wenn die Geigen jammern und der Geliebte
mich in die Barke der orgiastischen Strudel zieht. Ich werde selbst mich ihm
hingeben, wenn der Schmerz der Lust gewichen und ich seiner Magie erliege
Oh Florian. Liebster. Binde und fessele mich in dein Versprechen ein. Florian noch ganz benommen von meinen verzehrenden Worten, zog mich ins Bett. Lange stand er neben mir und betrachtete aufmerksam meinen Körper. Er sank in die Knie und begann mich sanft zu streicheln. Mit kreisenden Bewegungen begann er ein Öl in meine Haut ...