Frühling im Freibad
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... empfand, mit realer Erregung reagiert. Ich spüre den Druck meiner geschwollenen Schamlippen in dem engen Höschen zwischen den zusammen gepressten Schenkeln und fühle Nässe, viel Nässe, eine richtige Überschwemmung. Langsam öffne ich die Beine, schau nach unten, die Nässe zeichnet sich in einem grossen dunklen Fleck auf dem dünnen Stoff des Höschens ab.
Die drei Jungs sind zum Glück weg, ihre Badetücher sind noch da. Sie scheinen ins Wasser gegangen zu sein.
Etwas zittrig stehe ich auf und mach mich auf zum Wasser, sorgfältig drauf bedacht, dass niemand den feuchten Fleck sehen kann. Das Wasser ist wirklich recht kühl und es braucht echt Überwindung rein zu gehen. Ich wate langsam raus bis mir das Wasser unter dem Schritt steht. Bücke mich und benetze vorsichtig zuerst die Arme, dann den Bauch, Rücken und Oberkörper.
Ich gebe mir einen Ruck und tauche mit einem Sprung ganz ein und schwimme mit kräftigen Zügen, dreh mich auf den Rücken lasse mich treiben, blinzle in die Sonne. Fetzen des Traums gehen mir durch den Kopf, die widerstrebenden Gefühle, die Hilflosigkeit, die gierige Zunge, die fordernden Finger, die Kerle rundum, der haarige Po die prallen Hoden in meinem Gesicht, das Gefühl keine Luft mehr zu kriegen, trotzdem meine ungewollte heftige Geilheit.
Sofort spüre ich wieder das verräterische Pochen zwischen den Beinen und auch einen plötzlichen Druck in der Blase. Etwas verschämt ziehe ich unter dem Wasser den Bikinislip runter und pinkle ins Wasser, spüre ...
... die Erleichterung. Eine Hand fährt zwischen die Beine streicht ein paar Mal sanft über die geschwollene Muschi bevor ich das Höschen wieder hochziehe und zurück an Land schwimme.
Aus dem kühlen Wasser, spüre ich die Wärme der Sonne auf der Haut und geh zu den freistehenden Duschen um mich abzubrausen. Leider auch hier nur kaltes Wasser. Zuerst nur die Hände und Unterarme vorsichtig benetzen, dann die Füsse und Waden. Sofort Gänsehaut überall. Dann die Oberarme, die Schenkel vorne, hinten. Tief einatmen für Unterleib und Bauch. Dann den Rücken, den Oberkörper die Brüste und am Schluss den Kopf. Ahhhh es ist so kalt - Kälteschauer, es prickelt brennt.
Ich amte heftig, schüttle mich, winde die Haare aus. Das kalte Wasser rinnt über den Rücken und vorne zwischen die Brüste über den Bauch, an den Schenkeln runter. Die Brustwarzen sind steinhart und gross wie kleine Himbeeren. Durch den dünnen nassen Stoff der ein wenig transparent geworden ist zeichnen sie sich überdeutlich ab. Ich mache mich auf zu meinem Liegeplatz. Die drei Jungs sind wieder da und damit auch ihre gierigen Blicke.
Ich nehme mein Badetuch und rubble mich sorgfältig ab. Meine helle Haut ist gerötet vom kalten Wasser, die Gänsehaut verschwindet rasch in der Sonne. Nur unter dem Bikini fühlt es sich nach wie vor kühl und feucht an. So gut es geht ohne mich zu entblössen trocken ich auch die Brüste unter dem Bikini und zwischen den Beinen und am Po. Setz mich wieder hin im Schneidersitz. Trinke einen Schluck ...