1. Frühling im Freibad


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... aus meiner Flasche.
    
    Der Traum von vorhin hängt mir nach, macht mich nachdenklich. Es war so intensiv, irgendwie so real. Hilflos zu sein, wie erstarrt, nicht um Hilfe schreien zu können. Nackt unter all den Leuten, exponiert, ausgegriffen, benutzt und vollgespritzt zu werden. Die extrem widersprüchlichen Gefühle, das überwältigt, festgehalten, gedemütigt werden von den rücksichtslos geilen Männern.
    
    Die gierige Zunge und die kräftig fickenden Finger in mir. Meine eigene Lust, die ich so gar nicht wollte, die aber so intensiv und stark war in dem Moment - nicht nur im Traum sondern als reale körperliche Reaktion und Empfindungen. Der letzte Moment im Traum, ich auf dem Rücken, weit gespreizt, meine Beine über den Schultern des Kerls. Sein grosser harter Schwanz, die pralle Eichel zwischen meinen nassen Schamlippen, bereit einzudringen.
    
    Ich wollte ihn in dem Moment ganz klar und unbedingt in mir haben. Wollte das er mich nimmt, fest und so tief wie möglich. Sofort spüre ich wieder das verräterische Pochen in dem - ja definitiv zu eng gewordenen Bikinihöschen. Ich wäre ja nie auf die Idee gekommen, dass solch eine abstossend demütigende Situation mich so erregen könnte. Geschweige denn, dass ich so heftiges Verlangen und Geilheit entwickeln könnte in so einem Moment. Umso mehr verwirrt es mich, dass ich dies im Traum so unheimlich real erregend empfunden habe.
    
    In dem Moment meldet sich mein iPhone. Ich werde aus den wirren und widerstrebend geilen Gedanken gerissen. ...
    ... Mein Chef, der von dem Termin heute Morgen gewusst hat und wissen will wie es gelaufen ist. Nicht wirklich passend grad in dem Moment, aber ich reisse mich zusammen und spreche kurz mit ihm gebe ihm einen Überblick. Sachlich, natürlich nicht verratend, wo und in welchem Aufzug und Zustand ich grad bin, was mich grad beschäftigte als der Anruf kam.
    
    Danach versinke ich wieder in den Erinnerungen an den Traum, werde mir plötzlich eines unangenehmen schmerzhaften Gefühls im Schritt bewusst. Mein zu enges Bikinihöschen, das heftig einschneidet im Schritt. Ich bemerke erst jetzt, dass es zwischen die Schamlippen verrutscht ist. Erschrocken schau ich mich um - natürlich spannen die Kerle. Sofort kommt wieder das Schamgefühl hoch und damit erröten im Gesicht, am Hals über den Brüsten. Etwas das mir oft passiert.
    
    Ich fasse rasch nach unten und ziehe den widerspenstigen Stoff über die äusseren Schamlippe zurecht, bis alles wieder ordentlich bedeckt ist. Die kurze Berührung mit den Fingern spüre ich überdeutlich. Meine Muschi scheint nach der starken Erregung im Traum immer noch überempfindlich. Als die Sonne langsam hinter den grossen Bäumen zu verschwinden beginnt, breche ich auf. Das Schauspiel des Umziehens auf der Wiese gönn ich den Jungs nicht noch einmal. Ich pack meine Sachen und mach mich auf zu den Umkleidekabinen. Ich spüre ihre Blicke im Rücken als ich mich von ihnen abwende und mit bewusst wiegenden Hüften weggehe.
    
    Micha, Peter, Jens
    
    Als wir aus dem Wasser zurück ...
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