1. Frühling im Freibad


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... kommen ist sie verschwunden, nur das leere Badetuch und ihre Tasche erinnert an sie. Wir schauen uns um, fragende Blicke, Enttäuschung. Doch plötzlich: „Da drüben: Sie war im See, kommt grad aus dem Wasser". Unsere Köpfe drehen sich unisono in die Richtung zum Ufer.
    
    Ja sie stakst vorsichtig Richtung Ufer, bedacht nicht auszurutschen. Es hat ziemlich schlüpfrige Steine dort. Im hellen Gegenlicht können wir nur ihre atemberaubende Silhouette ausmachen. Das ausladende Becken, die kräftigen runden Schenkel, die Taille, ihre Oberweite. Wie sie sich bückt, den Oberkörper rasch aufrichtet, die nassen Haare in den Nacken wirft.
    
    Sie steht einen Moment am Ufer, langt mit beiden Armen hinter dem Kopf um die Haare auszuwinden. Steht da, mit leicht gespreizten Schenkeln. Wieder diese wundervollen Brüste in dem nassen Bikinioberteil. Sie geht zu den Duschen, entzieht sich so unserem Blickfeld. Wir wenden uns wieder ab. Werden aber bald wieder abgelenkt, als sie zurück zu ihrem Badetuch kommt.
    
    Wir können einfach nicht anders müssen hinstarren. Ihre helle Haut ist gerötet - das Wasser der Duschen ist verdammt kalt. Wassertropfen glitzern an ihren Armen, dem runden Bauch, den Schenkeln. Es ist deutlich zu sehen, dass ihre Brustwarzen hart geworden sind. Sie stechen durch den gespannten Stoff. Das Schamhaar, die pralle Spalte im Schritt zeichnen sich deutlich ab. Sie bückt sich, uns den Rücken zugedreht um das Badetuch aufzuheben. Bietet uns damit wieder einen kurzen Blick auf ...
    ... ihren Po, das Höschen ein wenig zwischen die Backen gerutscht, spannt.
    
    Dieser bleiche, wundervoll grosse Arsch ist einfach umwerfenden. Sie richtet sich wieder auf, dreht sich halb um und fängt an sich sorgfältig abzurubbeln mit dem Badetuch. Die Arme, dann die Schenkel und dazwischen, die Füsse und Waden - gebückt.
    
    Wir erhaschen tiefe Einblicke von der Seite, ihre Brüste springen fast aus dem dünnen Bikinioberteil. Dann der Bauch, die Brüste - sie verdeckt sie mit dem Tuch, zieht das Oberteil nach unten um sie besser trocknen zu können. Zum Schluss den Rücken, indem sie das Badetuch rasch über den Rücken hin und her zieht. Die Brüste geraten in heftige Bewegung dabei, was für ein Anblick. Zuletzt noch die Haare.
    
    Sie setzt sie sich wieder die Sonnenbrille auf, verdeckt ihre schönen graugrünen Augen, hockt sich im Schneidersitz hin. Wieder uns zugewandt, scheint sie in sich zu versinken, nachdenklich. Uns bleibt der Atem weg, ihr türkisfarbenes Bikinihöschen ist offenbar wirklich zu eng, verrutscht beim Abtrocknen, diesmal noch eindeutiger.
    
    Wir starren gebannt, der Saum am Beinsuasschnitt ist in die Spalte gerutscht, eine Schamlippe ist fast ganz zu sehen. Hebt sich deutlich dunkler von der helleren Haut an der Innenseite der Schenkel ab. Sie scheint sich dessen nicht bewusst zu sein. Immer wieder schweifen unsere Blicke auf die so entblösste Stelle, auch der Flaum ihrer Schamhaare ist zu erkennen.
    
    Ihr Handy macht sich bemerkbar, sie telefoniert eine ganze Weile. ...
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