1. Berlin Trip - Tag 01


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... in meiner Hand zuckend.
    
    Ich verteilte alles mit beiden Händen auf mir. Dass ich nicht kommen würde, war mir egal. Ich war schön eingesaut.
    
    „Das war's." sagte ich und zog meine Hose hoch und schloss meine Jacke. Er schnallte sich bereits wieder seinen Gürtel zu. Als er sich seine Hände wusch, warf ich ihm noch ein Tschüss zu und schlüpfte aus dem Klo.
    
    Zielstrebig machte ich mich auf den Weg zu meinem Platz, ohne noch einmal zurück zu blicken. Das Sperma sorgte dafür, dass mein Oberteil ein wenig an meiner nackten Haut klebte.
    
    Als ich an meinem Platz ankam, begrüßte mich die Frau, die auf meine Sachen aufgepasst hatte mit den Worten, dass sie schon Sorge hatte, ob ich rechtzeitig vor Berlin wieder da wäre. Ich antwortete irgendwas von viel Verkehr und wir kamen ins Gespräch.
    
    Die letzten 20 Minuten bis zum Berliner Hauptbahnhof verliefen so wie im Flug. Nachdem der Zug im Bahnhof angehalten hatte, verabschiedeten wir uns, ich nahm Handtasche und Koffer und machte mich auf zu meinem Hotel. Endlich war ich auch diese nervige Maske los. Ausserdem musste ich festzustellen, dass die Körperflüssigkeit des Zugassis getrocknet und dadurch eine entzückende Reibung an meinen Brustwarzen entstanden war.
    
    Kurz vor Mittag war ich in meinem Hotel angekommen. Ein Apartmenthotel in der Nähe von Checkpoint Charlie. Ich hatte ein Zimmer im obersten Geschoss mit einem kleinen Balkon zum Innenhof. Eine wunderbare Aussicht auf ein mehrstöckiges Wohngebäude gegenüber. Sofort wusste ...
    ... ich, dass ich hier maximal mit Höschen bekleidet und nachts bei offenen Gardinen gelegentlich das Licht anlassen würde.
    
    Da ich allerdings in einer guten Stunde den ersten Workshoptermin hatte, schalte ich automatisch in den Arbeitsmodus. Zuerst textete ich meinem Freund, dass ich gut angekommen war, sprang unter die Dusche, säuberte mich gründlich und zog mich geschäftsmäßig bieder an. Ein bisschen Kajal, die roten Haare hochgesteckt und los ging's.
    
    Um 18:30 Uhr war der Arbeitstag vorbei und der Workshop war relativ erfolgreich gelaufen. Die gesamte Gruppe machte sich dann gemeinsam auf den Weg zum Abendessen. Von unterwegs rief ich meinen Freund an, erzählte vom Tag und fragte, wie es bei ihm lief. Beim Essen knüpfte ich ein paar neue Kontakte und war kommunikativ hoch in Form, bis wir gegen 23:30 Uhr das Lokal verließen und uns auf dem Heimweg machten. Da ich vorher recherchiert hatte, wo die anderen Teilnehmer untergekommen waren, lag zufälligerweise mein Hotel so, dass keine Fahrgemeinschaft im Taxi sinnvoll erschien. Ergo verabschiedete ich mich von allen, ging ein Stück weit zu Fuß bis zum nächsten Taxistand, musterte die Fahrer und lief weiter.
    
    An einer Ampel hielt neben mir ein freies Taxi. Ich schaute hinein und erblickte einen jungen Mann, ich schätzte ihn auf Anfang 30, türkischer Abstammung. Er sah freundlich aus, soweit das mit Maske auszumachen war. Kurzerhand winkte ich ihm und er bedeutete mir einzusteigen. Ich öffnete die hintere Tür, zog ebenfalls ...
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