Berlin Trip - Tag 01
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Ich heiße Sabine. Ich lebe in München, schon seit meiner Geburt. Inzwischen bin ich etwas über 40. Optisch habe ich mich gut gehalten und wiege 58 kg bei einer Größe von 1,65 m. Ich habe schulterlange, rot gefärbte Haare und immer noch einen recht mädchenhaften Körper: B-Cup Brüste mit süßen kleinen Brustwarzen, einem flachen Bauch und einem knackigen Po.
Seit fast 20 Jahren bin ich - mit kurzen Unterbrechungen - mit meinem Freund zusammen. Wir sind nicht verheiratet, haben und wollen auch keine Kinder und leben inzwischen gemeinsam in einer Eigentumswohnung. Ich fühle mich sicher und bin generell glücklich. Wir haben beide einen Vollzeitjob, verdienen gutes Geld und können uns Reisen und viele andere Annehmlichkeiten leisten (bis die Pandemie vielem einen Riegel vorschob).
Einzig unser Sex, den wir zwar regelmäßig haben, ist leider eben eher langweilig. Das liegt weniger an ihm, als vielmehr daran, dass ich, geprägt durch meine Erfahrungen, auf Sachen abfahre, die er mir nicht bieten kann.
Ich bin exhibitionistisch veranlagt, und stehe auf das Prickeln, die Gefahr, erwischt zu werden, wenn ich nackte Haut blitzen lasse, oder mich selbstbefriedige. Das funktioniert offensichtlich nicht mit ihm, sondern nur außerhalb unserer 4 Wände und am wirksamsten mit mir unbekannten Menschen.
In all den Jahren kam es dadurch schon zu der ein oder anderen Affäre, und - insbesondere - zu vielen kurzzeitigen, sexuellen Interaktionen mit anderen Männern.
Es ist nun nicht so, ...
... dass ich wild herum gevögelt hätte. Naja, hin und wieder, vielleicht schon, mit meinen Affären. Ich meine eher Aktionen, wie gemeinsames Masturbieren und wenn es passt, oder ehrlich gesagt, in den meisten Fällen, habe ich fremden Männern einen runtergeholt.
Ihr wärt überrascht, oder vielleicht auch nicht, wenn ich euch sagen würde, wie viele Männer zustimmen, wenn man sie nach einem kurzen Flirt fragt: „Iqch hätte voll Lust eine Runde spazieren zu gehen. Und vielleicht könnte ich Dir irgendwo ungestört einen runterholen?" Ich stehe einfach total drauf, wie perplex sie oft reagieren, bis sie realisieren, dass ich es ernst meine. Wie gesagt, die wenigsten sagen nein. Und wenn ich dann erst mal einen steifen Penis mit den Händen bearbeite, lässt mich das selten kalt. Ich zeige Haut, fasse mich an und liebe es, die männliche Ejakulation zu steuern und das warme Sperma irgendwo auf meiner nackten Haut zu spüren.
Ich würde mich durchaus als Profi bezeichnen, wenn es darum geht, einen Mann mit der Hand kommen zu lassen. Abhängig von der Situation, bekomme ich das sehr schnell hin, oder lasse mir dabei auch schon mal richtig viel Zeit. Das schöne ist, je länger ich einen Orgasmus hinauszögere, desto größer ist in der Regel die Menge an Samen, der sich zur Belohnung über mich ergießt. Nur um mal eine Vorstellung zu entwickeln:
Im Sommer 2008 war ich im Urlaub auf Malle und habe mich dort am FKK Strand gesonnt, was für mich inzwischen ganz selbstverständlich ist. Das wie und ...