Berlin Trip - Tag 01
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... warum lass ich mal weg.
Dort kam ich mit einem knapp 40 Jahre alten Mann ins Gespräch. Da wir beide nackt waren und er nicht mit Komplimenten für meinen Körper sparte, sagte ich irgendwann auch nette Dinge über seinen und fragte schließlich, ob er nicht Lust hätte mit mir in den Dünen zu verschwinden und mir zu zusehen, wie ich mich selbst befriedige. Musste ich natürlich nicht zweimal sagen und wir suchten uns einen Platz, an dem wir ganz abgeschieden waren.
Wir breiteten unsere Strandtücher aus und ich schnappte mir mein Sonnenöl. Als ich meine Brüste und meinen Schoß breitbeinig vor ihm damit einschmierte, bekam er eine hübsche Erektion. Ich bot ihm an, ihn auch einzureiben und hatte ruckzuck seinen Penis in der Hand. Eine gute Stunde lang spielte mit ihm und wichste ihn mal härter, mal sanfter.
Beim Finale saß ich breitbeinig vor ihm, er kniete zwischen meinen Beinen und berührte mit seinen die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich hobelte mit Vollgas, seine Eichel war maximal 20 cm von meinem Oberkörper entfernt. Und als er kam, spritzte er ungelogen zehn große Schübe auf mich ab. Ich hatte wirklich enorme Schwierigkeiten, dafür zu sorgen, dass sein Sperma nicht meine Scheide erreichte.
Allein die Erinnerung daran sorgt gerade dafür, dass ich beim Aufschreiben spüre, wie sich Feuchtigkeit in meinem Höschen ausbreitet. Und ich wollte ja eigentlich nur ein Beispiel geben...
Falls ihr euch fragt: Ja, ich blase auch. Das machte ich allerdings bei Weitem ...
... nicht so gerne. Die Gründe sind schnell erklärt: einerseits bekomme ich Brechreiz und habe mich tatsächlich schon zweimal übergeben, weil mir ein Glied zu weit in den Mund gesteckt wurde. Und andererseits ist es für mich auch eine Frage der Hygiene. Sperma auf der Haut bekommt man einfacher wieder weg...
Ich möchte aber auch nicht leugnen, dass ich nicht schon mal bei einem Fremden geschluckt oder auch ungeschützten Verkehr hatte. Das ist aber wirklich eher die Seltenheit, und passiert nur, wenn ich die Kontrolle verliere, oder viel mehr an meine Libido abgebe.
Warum schreibe ich das ganze hier auf? Die Antwort ist nicht viel mehr als ein Wort: Pandemie. Mit dem Start von Corona und den anfänglichen Lockdowns hat sich bei mir extrem hoher sexueller Frust aufgebaut. Die ganze Zeit drinnen zu sein, keine Eskapaden mit nackt sein, das hat mich wirklich fertig gemacht.
Ich hab versucht den Sex mit meinem Freund zu intensivieren, aber das war einfach nicht, was ich gebraucht habe um innerlich entspannt und befriedigt zu sein. Es gab auch keine der gelegentlichen Geschäftsreisen mehr, die ich hauptsächlich genutzt hatte, um an fremden Orten mit fremden Männern anzubandeln.
Es war so schlimm, dass ich unter dem Deckmantel von persönlichem Coaching sogar angefangen habe, eine Therapie zu machen. Die habe ich nach den drei ersten Sitzungen abgebrochen.
All die Gespräche über Exhibitionismus, Nudismus, Selbstbefriedigung, Pornosucht, Fremdgehen und Kontrollverluste führten ...