1. Mutters Beichte - Teil 1


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    ... hatte sich je versteckt oder schamhaft zurückgezogen, wenn er nackt unter der Dusche stand oder in der Badewanne lag.
    
    Wohl, weil es bequemer für mich war, wenn ich meine Arme ausstreckte und nicht im Ellenbogen anwinkeln und anheben mußte, wenn ich Vatis Gesicht und Brust streicheln wollte, begannen ich meine zärtlichen Berührungen auf seinen Bauch zu konzentrieren. Ganz in mein Spiel versunken hatte ich die Augen geschlossen und genoß so die Körperwärme von Vati und Mutti an meinen Fingern und auf meinen Handflächen.
    
    Plötzlich fühlte ich, daß Mutti stocksteif wurde und hörte sie mit seltsam belegter Stimme sagen, daß es nun besser wäre, wenn ich aufhörte.
    
    Ich schlug meine Augen auf, sah zu ihr hinüber und fragte, ob sie nicht mehr möge, daß ich sie streichele.
    
    Von mögen oder nicht könne keine Rede sein, meinte sie, es wäre einfach besser, besonders für Vati.
    
    Nun verstand ich gar nichts mehr. Meinen Kopf zu ihm hinüberdrehend wollte ich ihn dasselbe fragen. Dann aber, noch bevor ich überhaupt ein Wort herausbekam, machte ich aus den Augenwinkeln eine Entdeckung, die mich interessierte und so sah ich genauer hin.
    
    Vatis Glied, das ich nicht anders kannte, als daß es weich und schlaff an ihm herunterhing, war groß geworden, riesengroß! Es stand senkrecht hoch, steif und starr und oben, ganz oben auf der Spitze, da war nicht mehr der sonst immer so komisch aussehende, runde, zusammengefaltete Hautzipfel, nein, da war jetzt eine richtige Spitze..... was sage ...
    ... ich... Spitze ist ja blöd.... und doch, das, was ich sah, kam mir wie eine Spitze vor, wie eine runde Spitze, wie ein großer, blauroter, glänzender Pilz auf einem langen Stiel.
    
    Vatis Atem ging schwer und stoßend. Er hatte seine Augen geschlossen und in seinem Gesicht zuckte es.
    
    Nur kurz hatte ich in sein Gesicht gesehen, viel mehr interessierte mich sein Glied und ich fragte mich, wie und warum es plötzlich so groß geworden war. Es drängte mich, es anzufassen, es zu fühlen, zu fühlen, wie sich das Ding, das da plötzlich aus seinem Bauch hervorgewachsen war, anfühlte und ohne auf Mutti zu achten, die noch einmal forderte, ich solle jetzt aufhören, langte ich an Vatis Glied und legte meine Finger darum.
    
    Kaum hatte ich das getan, spürte ich Vati zusammenzucken und hörte ihn schwer stöhnen.
    
    In der Annahme, ihm weh getan zu haben, zog ich meine Hand sofort zurück und ließ los, was sich so herrlich angefühlt hatte.
    
    Ganz besorgt wollte ich wissen, ob ich ihm wehgetan hätte und versicherte, daß ich das nicht hätte wollen.
    
    Vati sagte nichts, dafür aber Mutti und sie meinte, daß ich Vati ganz bestimmt nicht wehgetan hätte, daß es vielmehr sehr, sehr schön für ihn sei, wenn ich in so anfaßte.
    
    Nun kapierte ich fast nichts mehr. Vati ansehend, der sich dazu nicht geäußert hatte, erkannte ich nur, daß er leicht mit dem Kopf nickte und das bezog ich auf Muttis Worte. Das gab mir den Mut, ihn noch einmal anzufassen, um die geschmeidige, seidige Härte zu fühlen, die mich über ...
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