Mutters Beichte - Teil 1
Datum: 05.09.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
... alle Maßen faszinierte.
Wieder forderte Mutti mich auf, Vati nun endlich loszulassen und mit dem Streicheln aufzuhören, es würde sonst zu gefährlich.
Ich wollte wissen warum und bekam als Antwort nur gesagt, daß ein Mädchen seinen Vater nicht so anfassen dürfe, weil es verboten sei.
Mein nächste Frage lautete, wer das verboten hätte. Es sei doch absoluter Blödsinn zu verbieten, was so schön und interessant sei.
Der Verdacht kam in mir auf, daß Papa es verboten hatte und wieder sah ich ihn an. Nein, außer den mir schon bekannten Regungen konnte ich in seinem Gesicht nichts lesen, vor allem keine Zurückweisung, sondern ein schon eher entrücktes Lächeln.
Trotzdem fragte ich ihn, ob ich aufhören solle, ob er es nicht möge, wenn ich ihn "dort" anfaßte und streichelte, denn damit hatte ich begonnen. Voller Überraschung nämlich hatte ich festgestellt, daß der Hautzipfel, der sein sonst immer viel kleineres Glied bedeckte, nicht verschwunden, sondern noch da war und sich bewegen ließ.
Plötzlich fühlte ich, daß Mama sich aufrichtete, sich auf die Ellenbogen stützte und sich über meinen Körper beugte. Kurz zu ihr hinblickend sah ich, daß sie mit seltsam glitzernden Augen auf meine Hand starrte.
Ihre Stimme hörte sich noch viel rauher und kehliger an, als sie Vati fragte, ob er denn wirklich zulassen wolle, daß ›sie dir einen 'runterholt‹. Damit konnte ich absolut nichts anfangen, ich hörte Vati aber stöhnen, daß es ein irrsinniges Gefühl für ihn sei und daß ...
... er, wenn es schon mal so sei, wie es sei, um nichts in der Welt wolle, daß ich aufhörte und daß er sich im Moment nichts Geileres vorstellen könne als von der Hand seiner eigenen Tochter zum Spritzen gebracht zu werden. Wenn es nun schon mal so gekommen sei, dann wolle er einmal, wenigstens einmal in seinem Leben dieses Erlebnis haben.
Nun hatte Mutti ganz offensichtlich nichts mehr dagegen, daß ich weiter an Vati herumspielte. Trotzdem aber war ich mißtrauisch, weil ich nun außer einem zwar leisen, dafür aber heftigen Stöhnen, keinen Ton, kein Wort mehr von ihr hörte, weder eines der Zustimmung noch eines der Ablehnung.
Wieder sah ich mich zu ihr um und erkannte, daß sich ihr rechter Arm rhythmisch unter der Bettdecke bewegte und daß sich das Glühen in ihren Augen eher noch verstärkt hatte.
'Mach'... dann mach' weiter.... mein Schatz....' hörte ich sie tonlos flüstern und weiter sagte sie, daß ich mich nicht erschrecken und nicht wundern solle. Lange würde es nicht mehr dauern, dann würde Vati sich aufbäumen, sein Glied würde sich noch größer, noch heißer anfühlen und spürbar zucken und wenn es so richtig zu zucken begönne, dann würde Vatis Samen daraus hervorspritzen.
Muttis Worte hatten mich so richtig neugierig gemacht und um nichts in der Welt hätte ich jetzt aufgehört, an Vatis Glied zu spielen. Auch und obwohl mir sein Stöhnen jetzt langsam doch unheimlich wurde. Aber ich wollte sehen, unbedingt sehen, was Mutti prophezeit hatte. Ich wollte sehen, was ...