Sexsklave einer Frau und gleichzeitig Herr einer anderen - der pure Wahnsinn
Datum: 05.09.2019,
Kategorien:
BDSM
... Schulze".
"Jawohl Frau Major". "Frau Major Tschernowa ich melde, ich habe heute Morgen mein geiles, von Samen befülltes Glied bis zum Abspritzen gewichst".
Dabei schienen wahrscheinlich meine Augen vor Hass und Wut auf die Tschernowa zu sprühen, denn mich interessiert musternd, schrie sie plötzlich "ich werde ihnen ihren frechen, aufsässigen, von Hass erfüllten Blick austreiben, Schulze, entweder sie sterben durch meine Hände oder sie werden der beste Kampfschwimmer, den ich je geformt habe.
"Sie melden sich um 20.00 Uhr in meinem Behandlungsraum im Keller Block B, aber absolut pünktlich, haben sie verstanden?".
"Ich habe verstanden Major Tschwernowa" antwortete ich, sie innerlich verfluchend und hassend, während dem sie ohne ein weiteres Wort sich umdrehte und mein Zimmer verließ, aber nicht ohne meine Tür zu zuschmeißen.
Ich stand da, blass und hilflos und vor Wut schmiss ich den Schemel gegen den Schrank, dass es nur so schepperte.
In diesen Moment wurde die Tür wieder aufgerissen und die Tschernowa stand auf der Schwelle.
"Dieses verdammte Biest musste noch vor der Tür gestanden sein" dachte ich, als sie in mein Zimmer trat, die Tür schloss und meinen Schemel wieder auf seine Beine stellte.
Sie trat auf mich zu, erfasste meinen Schwanz unterhalb meiner Eichel und drückte ihn dermaßen stark zusammen, dass mir Schwarz vor Augen wurde und ich weiche Knie bekam.
"Heben sie ihre Kräfte für heute abend auf, Schulze" fauchte sie leise, meinen Schwanz ...
... zu sich in die Länge ziehend. Ich stöhnte kurz auf vor Schmerz, sie ließ ihn los und verschwand ohne weitere Worte.
Geschockt von dem Geschehenen stand ich da, wie mich die Tschernowa verlassen hatte.
"Dienstaufsichtsbeschwerde" schoss mir sofort durch den Kopf, "die schieß ich ab!".
Doch gleich darauf verwarf ich diesen Gedanken sofort aus vielerlei Gründen.
1. Was wollte ich Frischling und Neuer gegen einen Offizier ausrichten, im Ernstfall steht Aussage gegen Aussage, wem würde man glauben?
2. Mit Sicherheit würden die anderen Ausbilder, wenn ich gewinnen würde, mir die Ausbildung nicht nur zur Hölle machen, sondern mit absoluter Wahrscheinlichkeit meine Karriere als Kampfschwimmer verhindern.
3. Und letztens. Ich war verwirrt über mich. Nach unten schauend, sah ich mein inzwischen schon wieder steifes Glied und eine wohlige Wärme durchflutete mich bei dem Gedanken, dass die Tschernowa mich körperlich, vielleicht sogar sexuell züchtigen würde.
Zahnputzzeug, Seife und Handtuch greifend, beeilte ich mich, die Kompanieduschen zu erreichen, denn viel Zeit bis zum Frühstück und der nachfolgenden Ausbildung bei Hauptmann "Jessi" Marder blieb mir nicht.
Während des Duschens verarbeitete ich das Geschehene und auch während des Frühstücks ging mir die Tschernowa nicht aus dem Kopf.
Im Gegenteil zu Jessi war die Tschernowa sehr korpulent. Sie war genauso groß wie ich, hatte breite Hüften und einen doch sehr strammen Arsch. Sie hatte kurze, schwarze Haare ...