1. Sexsklave einer Frau und gleichzeitig Herr einer anderen - der pure Wahnsinn


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... und relativ breite Gesichtsknochen. Wenn ich mich noch richtig erinnern konnte, hatte sie große und volle Lippen und einen doch breiten Mund. Ihre Gesichtszüge waren derb, aber sie war nicht hässlich. Normal halt. Über ihre Brüste konnte ich mir gar keine Vorstellungen machen, denn unter ihrem Artkittel trug sie ihre Uniformjacke.
    
    "Na, egal" dachte ich, "mal abwarten, was mir der heutige "Spezialtermin" bringen sollte".
    
    Nach dem Frühstück zog ich mich schnell für die Gymnastik um und klopfte punktgenau 08.15 Uhr am Sportraum des Ausbildungscenters.
    
    "Soldat Schulze wie im Ausbildungsplan vorgesehen, zur Gymnastikausbildung zur Stelle".
    
    Ohne sich irgendetwas anmerken zu lassen, erklärte mir Hauptmann Marder die Vorgehensweise und Abläufe unserer Trainingseinheiten der nächsten Wochen und mit dem Hinweis "Soldat Schulze, wenn wir diesen Plan penibel umsetzen, dann werden sie beweglich wie eine Gummipuppe!", begannen wir mit dem Training.
    
    Selten habe ich so intensiv trainiert wie bei meiner ersten Einheit. Jeden Hinweis habe ich bewusst aufgenommen, umgesetzt, so dass mir der Schweiß in Strömen rann.
    
    Die drei Einheiten zu je 45 Minuten hatten es wirklich in sich und als mich Hauptmann Marder zum Duschen entließ, konnte ich jeden Muskel, vor allem im Leisten- und Schulterbereich spüren. Sie war schon Profi, dass erkannte ich sofort und meine Achtung vor ihr stieg noch ein Stück, obwohl sie schon hoch war.
    
    Als sie mich zum Duschen entließ und die Tür ...
    ... aufhielt, flüsterte sie "Sehen wir uns heute mein Herr, ich will ihnen dienen". Obwohl ich ja nicht wusste, wie lang es ging und welcher Art mein Termin um 20.00 Uhr bei der Tschernowa war, bestellte ich meine Sklavin für 23.00 Uhr auf mein Zimmer. "Mit welcher Begründung soll ich das dem UvD klar machen?" fragte sie, aber im selben Moment sich erinnernd, dass ich keine Fragen sondern Lösungen wünschte, sagte sie "ich schaff das schon, mein Herr!".
    
    Ich nickte nur kurz und trug ihr auf, einen Doppelvibrator in der Größe meines Schwanzes und für den Analbereich mitzubringen. Mit weiten Augen sah sie mich an, kurz nickend, erahnend was heute auf dem Programm stand.
    
    Nachmittags hatten wir Politunterricht (Politikrunde mit In- und Auslandsthemen), sowie Theorieunterricht zu den Gefahren des Tauchens.
    
    Von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr hatten wir individuelle Presseschau auf den Zimmern, die ich auf dem Bett, mich ausruhend, erledigte. 19.00 Uhr nahmen wir das Abendbrot ein, wobei ich das Huhn mit frisch gebackenen Semmeln mit Heißhunger aß.
    
    Meine Uniform zurechtrückend, klopfte ich mit einem etwas mulmigen Gefühl Punkt 20.00 Uhr im Keller des Blocks B an der Behandlungstür von Major Tschernowa. "Es wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird" dachte ich mir, keinerlei Vorstellungen habend, was mich nach einem dumpfen "Kommen sie schon herein, Soldat Schulze" erwarten sollte.
    
    An einem Schreibtisch sitzend, hinter sich das große Fenster weit geöffnet, in der Kampfuniform ...
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