1. Sexsklave einer Frau und gleichzeitig Herr einer anderen - der pure Wahnsinn


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... der Kampfschwimmer, erwartete mich Major Tschernowa. Vorschriftsmäßig meldete ich mich mit zackiger Stimme "Soldat Schulze, wie befohlen zur Stelle".
    
    Die Tschernowa ließ mich aus einer Ecke einen Stuhl holen und befahl mir an der schmalen Seite ihres Schreibtisches Platz zu nehmen. Da ihr Lederdrehstuhl sehr hoch eingestellt war, schaute sie von oben auf mich herab, wobei ich zu ihr aufschauen musste. Eine beschissene Situation.
    
    Der Schreibtisch war sehr aufgeräumt, nur in der Mitte lag eine braune Akte, auf der "Soldat Schulze" stand.
    
    Während dem sie die Akte, die vielleicht acht bis zehn beschriebene Blätter umfasste, durchblätterte, hatte ich Zeit, aus meinen Augenwinkeln das Zimmer zu betrachten.
    
    Es war relativ spärlich eingerichtet, an der einen Wandseite war ein mannshohes dickes Holzbrett angebracht, dass an der Seite mit einem Riegel festgemacht war. Auf der anderen Seite befand sich eine Sprossenwand und daneben stand ein Barren. An der dritten Wandseite stand eine Arztliege, ähnlich wie die bei meiner Musterung, nur dass an den beiden Unterseiten halbmondartige, nach oben offene Metallstreifen sich befanden, etwa 10 cm breit.
    
    An jeder Wand war ein großer Scheinwerfer befestigt, die denen von Musikgruppen ähnelten, die man für eine Bühnenshow benötigte.
    
    Mit einem Schlag, klappte sie die Akte zu, stand auf und schloss das Fenster und zog die Jalousie nach unten, so dass der Raum nur noch spärlich beleuchtet war.
    
    "Soldat Schulze" begann sie mit ...
    ... ruhiger Stimme und leisem Ton das Gespräch, "wir müssen jetzt gemeinsam eine Entscheidung treffen. Ich habe mir ihre Akte angeschaut, von der Schule, über ihre Sportvereine bis hin zum Bericht der Musterungskommission.
    
    Alle Institutionen haben eine positive Einschätzung abgegeben, aber .....", und dabei schaute sie mir in die Augen und unterbrach das Gespräch.
    
    "Was aber" dachte ich, zwar schon etwas von ihrer Einleitung beruhigt, aber absolut nicht deuten könnend, was hinter dem "aber" steckt.
    
    Doch mir blieb nicht viel Zeit, darüber nachzudenken, denn nachdem sie mir fest in die Augen geschaut hatte, setzt sie ihre Ausführungen fort.
    
    "Nach ihrer heutigen Vorstellung am frühen Morgen, bin ich mir nicht mehr sicher, dass wir sie zu einem geeigneten Kampfschwimmer für die Auslandseinheit Osteuropa/ Asien aufbauen können, denn dafür haben wir sie vorgesehen".
    
    Eigentlich hätte mein Herz vor Freude Luftsprünge machen müssen, denn das war ja eine von zwei Spezialeinheiten, die ich mir zum festen Ziel auserkoren hatte.
    
    "Doch warum war sie sich nicht mehr sicher" ging es mir durch den Kopf und als ich zum Fragen ansetzen wollte, legte sie wie ein Lehrer ihren Zeigefinger auf ihren Mund und sagte mit schärfer werdenden Ton"unterbrechen sie mich nicht, Schulze".
    
    Athletisch haben sie die besten Voraussetzungen, die Beweglichkeit und Dehnungsfähigkeit könnte Hauptmann Marder mit Sicherheit auf einen ausreichenden Stand bringen, ihre Russischkenntnisse beschreibt ihr ...
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